Montag, 25.11.2024
Freitag, 22. August 2014 20:05 Uhr

War der Tod der 17-Jährigen in Höxter im Juni 2013 doch kein Unfall? War der Tod der 17-Jährigen in Höxter im Juni 2013 doch kein Unfall?

Höxter (mhn). Im Juni 2013 ist es auf der Fußgängerbrücke über die B 64 in Höxter zu einem folgenschweren Unfall gekommen. Bislang ist man bei dem Tod der 17-Jährigen davon ausgegangen, dass es sich um einen Unglücksfall handelt. In der Nacht vom 15. Juni wurde das junge Mädchen unterhalb der Brücke mit schwersten Verletzungen auf der Fahrbahn gefunden. Einen Tag später verstarb die Siebzehnjährige in der Uniklinik Göttingen. Nun wird der Fall von der Polizei und Staatsanwaltschaft noch einmal aufgenommen. Nach Angaben der Ermittler hält man es für möglich, dass ein Fremdverschulden zu diesem Tod geführt haben könnte.

Es wurde bekannt, dass sich Personen aus dem sozialen Umfeld des jungen Mädchens kurz vor der Tat in der unmittelbaren Nähe des Unglücksortes aufgehalten haben. Konkrete Hinweise auf ein Aufeinandertreffen liegen zwar noch nicht vor, können jedoch auch nicht ausgeschlossen werden, so die Polizei. Deshalb bittet die Polizei Höxter, dass sich mögliche Zeugen und weitere Person, die Hinweise liefern können, bei der Dienststelle melden sollen.

Foto: Archiv


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