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Samstag, 17. Mai 2014 00:01 Uhr

Schiffsbrand auf der Weser! Schiffsbrand auf der Weser!

Holzminden (r). Aus noch ungeklärter Ursache kam es gestern Abend auf einem Arbeitsschiff in Höhe des Wasserübungsplatzes Holzminden zu einem Brand, in Folge dessen sich mehrere Personen in die Weser retten mussten. Da die Züge 1 und 2 der Kreisfeuerwehrbereitschaft Holzminden sich in unmittelbarer Nähe befanden, wurden diese umgehend zur Unterstützung angefordert. Teile des Schiffes brannten in voller Ausdehnung und Personen trieben im Hafen und auf der Weser. Aus diesem Grund wurden ebenfalls Einheiten vom THW, DLRG und JUH alarmiert. So lautete die Lage für die rund 100 eingesetzten Kräfte, die an einer großen Übung des 1. und 2. Zuges der Kreisfeuerwehrbereitschaft am Donnerstagabend am Wasserübungsplatz der Bundeswehr in Holzminden teilnahmen.

Im weiteren Verlauf wurde weiter angenommen, dass es durch Panikreaktionen und Fluchtverhalten zweier Personen zu einem Pkw-Unfall mit einer eingeklemmten Person kommt. Die Züge 1 und 2 wurden durch den Einsatzleiter und Kreisbereitschaftsführer Thomas Planke in Einsatzabschnitte aufgeteilt, um zügig alle gestellten Aufgaben lösen zu können. Oberster Priorität hatte die Menschenrettung der Personen auf der Weser, die zunächst durch die Feuerwehrleute mit Leinen versucht wurden zu sichern, um schließlich mit Booten des THW und der DLRG endgültig aus dem Wasser gerettet zu werden. Anschließend wurden die Verletzten durch die Rettungsdienst-Kräfte der JUH und der örtlichen Einsatzleitung Rettungsdienst des Landkreises Holzminden versorgt. Eine weitere wichtige Aufgabe lag darin, den verunfallten PKW zu sichern und den eingeklemmten Fahrer zu befreien. Schließlich galt es für die eingesetzten Kräfte, ausgelaufene Betriebsstoffe des havarierten Schiffes durch das Errichten einer Gewässersperre aufzufangen und zu verhindern, dass sie aus dem Hafenbecken auf die offene Weser gelangen.

Die Vertreter des Landkreises Holzminden, Michaela Schäfer und Sören Lieker, Übungsbeobachter des THW und der DLRG sowie Kreisbrandmeister Hans-Hermann Brandt zeigten sich mit den Leistungen der eingesetzten Rettungskräfte sehr zufrieden. „Die Zusammenarbeit der Feuerwehr mit THW, DLRG und JUH wie auch dem Rettungsdienstpersonal des Landkreises hat einwandfrei funktioniert, muss aber immer wieder geübt werden, um auch für den Real-Einsatz gewappnet zu sein“, sagte Kreisbereitschaftsführer Thomas Planke, der sich bei den teilnehmenden Kräften für den gezeigten Einsatz ebenso bedankte wie bei den Zugführern der Züge 3 und 4, die sich für die Übungsplanung verantwortlich zeichneten. Die Versorgungsgruppe der Kreisfeuerwehr stellte schließlich ebenfalls ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis und versorgte die Einsatzkräfte zum Abschluss mit einem kleinen Imbiss.


 Foto: Feuerwehr Landkreis Holzminden

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