Montag, 25.11.2024
Mittwoch, 30. April 2014 09:58 Uhr

Die Homburg-Schule präsentiert sich von ihrer besten Seite Die Homburg-Schule präsentiert sich von ihrer besten Seite

Stadtoldendorf (hei/st). Am Tag der offenen Tür in der Homburg-Schule Stadtoldendorf stand ein abwechslungsreiches Programm auf dem Plan. Schulleiterin Dr. Claudia Erler begrüßte die anwesenden Eltern, zukünftigen Schüler sowie interessierte Gäste und erklärte den Nachmittagsablauf. Unter den Gästen waren auch bekannte Politiker, darunter auch Bürgermeister und Stadtdirektor. Die Schulrektorin wollte an diesem Tag insbesondere aufzeigen, was typisch ist für eine Oberschule und besonders für die Oberschule in Stadtoldendorf. Dr. Erler ließ anschließend noch eine wichtige Person zu den Anwesenden sprechen, Schulelternratsvorsitzende Kerstin Wiest. Ohne sie wäre vieles an der Schule nicht möglich, betonte Erler, denn sie bringe sich mit vollem Einsatz ein und arbeitet hervorragend mit der Schule zusammen.

Nach der Begrüßung wurde zur Gitarre im Foyer gesungen und ein Theaterstück aufgeführt, das später in einem Musik-Klassenzimmer noch einmal gezeigt wurde. Es war Schillers Ballade „Der Handschuh“. Danach begann das ausgearbeitete Programm. Es wurden unter anderem geführte Rundgänge angeboten, die die verschiedenen Klassenräume zeigten. Dort konnten die Besucher dann sehen, wie dort mit den Schülern gearbeitet wird. Die Gäste erlebten unter anderem durch Zuschauen und Hören, wie eine Deutschstunde abläuft. Der Rundgang zeigte auch das Lernen in den verschiedenen Fachbereichen, für viele Außenstehende eine interessante Sache. Auch für das leibliche Wohl war an diesem Tag ausreichend gesorgt. In der Kantine haben die hilfsbereiten Eltern Kaffee, Kuchen und Getränke verkauft und draußen auf dem Schulhof wurde gegrillt.

An zahlreichen Infoständen konnten sich die Besucher darüber hinaus über vielfältige Themen informieren. Die individuelle Lernentwicklung wurde ebenso vorgestellt wie ein Berufsorientierungsprogramm, welches Schülern hilft, mehr über ein Berufsfeld zu erfahren und eine Vorstellung für ihre Berufswahl zu entwickeln. Hoch angesehen an der Homburg-Schule ist der bilinguale Sportunterricht, der die Schüler zum Englischsprechen im Sportunterricht animiert. Dabei wird kein deutsches Wort gesprochen, die Weser-Ith News berichtete bereits. Die Rektorin Dr. Erler formulierte dazu den Spruch: „Der Kopf braucht Bewegung. Die Muskulatur trainiert das Gehirn.“ Der Schwerpunkt „Sport und Gesundheit“, den die Homburg-Schule vertritt, wird insbesondere durch das Gütesiegel „Sportfreundliche Schule“ verdeutlicht.

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Fotos: hei

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