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Samstag, 01. Februar 2014 18:58 Uhr

Scheunenbrand mit Großalarm kann mit nur wenigen Litern Wasser gelöscht werden Scheunenbrand mit Großalarm kann mit nur wenigen Litern Wasser gelöscht werden

Westerbrak (rus). Ein anfänglicher Großeinsatz der Feuerwehren im Landkreis Holzminden wurde nach nur kurzer Zeit mit wenigen Litern Wasser aus einer Kübelspritze gelöscht. Zuvor drangen Feuerschein und dichter Qualm aus einer Scheune im Kirchbraker Ortsteil Westerbrak nahe Bodenwerder, was sich jedoch glücklicherweise nur als Kleinbrand entpuppte. Ein Blecheimer mit Papierresten stand in Flammen und sorgte schnell für eine immense Qualmentwicklung in dem Gebäude. Die alarmierten Feuerwehren, die aufgrund des Alarmstichwortes „Feuer 2“ nach Westerbrak gerufen worden waren, konnten ihren Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen.

Ersten Meldungen zur Folge sollte die Scheune bereits in Vollbrand stehen. Mit direkt angrenzenden Wohnhäusern hätte einiges passieren können, denn das Scheunengebäude ist zum Großteil aus Holzbauteilen erbaut und in ihm lagern mehrere Kubikmeter Stroh. Doch bei dem vermeintlichen Großeinsatz entstand lediglich geringer Schaden, denn ein kleiner Blecheimer brannte inmitten der Scheune und sorgte auf einer Fläche von gut einem Quadratmeter für nur wenige Flammen. Diese jedoch verursachten eine so immense Rauchentwicklung, dass beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Westerbrak bereits dichter Qualm aus den Ritzen der großen Tore drang. Doch nach Öffnen der Tore konnte durch die Westerbraker Feuerwehrkameraden unter der Leitung von Ortsbrandmeister Andreas Dörre schnell Entwarnung gegeben werden. Der Brand war mit nur wenigen Litern Wasser durch die Kübelspritze gelöscht.

„Wir waren in Bodenwerder gerade in einer Truppmann-Ausbildung und dabei, mit unserem Feuerwehrnachwuchs das Aufstellen von Leitern zu üben“, so Andreas Dörre. „Dann ging der Pieper“. Größerer Sachschaden entstand nicht, vermutlich könnten Jugendliche Auslöser des Feuers sein und in der Scheune gezündelt haben. Doch dazu konnte die Polizei noch keine Angaben machen, die Ermittlungen wurden aufgenommen.


Fotos: rus


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