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Montag, 28. September 2015 07:36 Uhr

„Kick it like charity“ – 2016 wird Holzminden Veranstaltungsort einer der wohl größten Benefiz-Events der Region jemals „Kick it like charity“ – 2016 wird Holzminden Veranstaltungsort einer der wohl größten Benefiz-Events

Kreis Holzminden (rus). Was haben der Box-Weltmeister Artur Abraham, Fußballer Arne Friedrich und der Sänger Johannes Oerding gemeinsam? Nicht nur einen zweifelsfrei hohen Bekanntheitsgrad, sondern sie alle unterstützen auch aus Überzeugung die Aktion „Kick it like charity“, die im Juni 2016 in Holzminden stattfinden wird. Es geht um ein großes und mit zahlreichen Prominenten bestücktes Benefiz-Fußballspiel für den guten Zweck – initiiert von dem Unternehmer Benjamin Ernst. Die Weser-Ith News hat mit dem Unternehmer und Gründer der Stiftung „Kick it like charity“ gesprochen und mehr darüber erfahren.

Benjamin Ernst hat seine Wurzeln in Albaxen – und will der Region mit dem Event nun etwas zurückgeben. „Der verlorene Sohn kehrt zurück“, sagt er mit einem Schmunzeln und ist davon überzeugt, dass es auch der geografisch abgelegene Landkreis Holzminden durchaus bewerkstelligen kann, ein dermaßen großes Event aufzuziehen. Dennoch sei er sich bewusst, gebe es kaum rationale Gründe, eine derartige Veranstaltung hier aufzuziehen. „Der Landkreis liegt weitab, Prominente sind eher für Vorhaben in Großstädten zu begeistern, als für mehrere Stunden lange Anfahrtswege bis ins Weserbergland“, betont Ernst. Hier ist eben kein Zentrum, wo viel passiert. Doch das sind alles für ihn zwar Gründe, aber keinerlei Hindernisse. „Diese Herausforderung nehme ich gerne an“. Und der bisherige Erfolg bei anderen Projekten gibt ihm dabei durchaus Recht.

Zahlreiche Prominenz hat er für sein Vorhaben bereits auf seiner Teilnehmerliste stehen, unter anderem eben Artur Abraham, Arne Friedrich und Johannes Oerding. Am 5. Juni 2016 wird das große Benefiz-Fußballspiel im Holzmindener Liebigstadion stattfinden – rund 6.000 Zuschauer haben hier Platz, das außergewöhnliche Event live zu verfolgen. In zweimal 45 Minuten sollen Prominente gemeinsam mit den Menschen aus der Region in einer Fußballmannschaft spielen dürfen – für den guten Zweck. „Wirklich jeder interessierte Bürger hat die Möglichkeit, aktiv dabei zu sein“, so Ernst. Wie? Für 50 Euro gibt es ein Namenslos, die allesamt später unter notarieller Aufsicht ausgelost werden. Jeder darf beliebig viele Namenslose erwerben und später dann vielleicht mit den Promis gemeinsam im Fußball-Team kicken. Gleichzeitig unterstützen die Teilnehmer damit einen guten Zweck, wie Ernst beschreibt. „Einmal mit Fußballgrößen, Musikern und weiteren VIP’s in einem Team zu spielen und dabei auch noch einen wirklich guten Zweck zu unterstützen, was gibt es schöneres?“

Allerdings mit einem derart großen Feedback hat offenbar auch Benjamin Ernst selber nicht gerechnet. Ein durchaus positives Problem: „Inzwischen wollen immer mehr Promis an dem Fußball-Event teilnehmen, so viele kann ich gar nicht einladen“, so der Initiator mit freudiger Stimme. Und täglich kommen neue Anmeldungen hinzu. „Gerade erst hat nun auch der Schauspieler Mark Keller zugesagt und hat seine Teilnahme bestätigt“, berichtet er im Gespräch. Neben den bereits erwähnten Namen sollen auch die Pro7-Moderatoren Elton, Daniel Aminati und Klaas Heufer-Umlauf dabei sein, daneben TV-Koch Nelson Müller, die Schauspieler Patrick Bach, Nina Bott sowie Box-Weltmeisterin Ina Menzer. Weiterhin haben auch Sänger Lou Bega, Marc Tavasol von "Wir sind Helden", Handballer Pascal Hens, der Ex-Basketball Nationalspieler Nino Garris und die Eishockey-Nationalspieler David Wolf und Jerome Flaake ihre Teilnahme zugesagt. Zu den teilnehmenden Fußballern zählen Ivan Klasnic, Deniz Baris, Sergej Barbarez, Marcel Ndjeng, Artur Wichniarek, Michael Oenning, Michel Dinzey und Otto Addo.


Benjamin Ernst ist in Höxter geboren. Er wuchs die ersten Jahre zwar in Wien auf, kehrte aber schließlich zurück und lebte bis zu seinem 16. Lebensjahr in Albaxen. Hier spielte er zunächst selber Fußball beim SV Höxter und später beim SC Paderborn, bevor er mit 20 Jahren in die reale Geschäftswelt einstieg. Der 35-jährige Unternehmer hat sich in den Folgejahren durch harte Arbeit den Erfolg verschafft, von dem viele sicherlich nur träumen können. Ihm gelang in jungen Jahren der unternehmerische Durchbruch mit seiner Firma „Bernesto Group“, die ihren Sitz in der angesehenen Hamburger Hafen-City hat. Doch nicht nur aus der Hansestadt leitet er heute seine Geschicke, auch aus einem Büro in New York ist der Unternehmer und Gründer einer Stiftung aktiv und agiert damit längst weltweit. Durch seine jahrelange Arbeit konnte er sich vielerlei Kontakte und internationale Beziehungen aufbauen, insbesondere auch durch seine Tätigkeit im Bereich Marketing und Kommunikation. Dies versetzt ihn heute in die Lage, eines der wohl größten Charity-Events der Region auf die Beine stellen zu können. Und das mitten im Weserbergland – aus Überzeugung, wie Benjamin Ernst wiederholt betont. „Ich will meiner Heimatregion etwas zurückgeben und beweisen, dass es auch der Landkreis Holzminden schaffen kann, Großes zu bewegen“. Und großen Bewegungen bedarf es in der Tat wirklich. Sämtliche Einnahmen aus dem 2016er Event sollen nämlich der Stiftung „Kick it like charity“ zu Gute kommen, die sich für sozialschwache und kranke Kinder sowie Jugendliche im deutschsprachigen Raum mit verschiedenen Projekten einsetzt. Ernst hat sie selbst gegründet. Mehr Informationen zur Stiftung gibt es auf www.kickitlike-charity.com.


Dem Fußballspiel im Juni 2016 vorauseilen wird übrigens im Schloss Corvey eine große Charity-Gala einen Abend zuvor mit vielen geladenen Gästen. Zahlreiche deutsche und internationale Prominenz hat auch hierzu bereits zugesagt - und will damit „Kick it like charity“ und die beabsichtigten Projekte unterstützen. Viele Medienpartner, darunter auch die Weser-Ith News, ziehen mit und unterstützen das Event im Weserkreis. 

Daneben sind jetzt aber auch weitere Unterstützer aus der Region gefragt: „Die Landkreise Höxter und Holzminden haben eine starke Industrie und viele namhafte Firmen, Entscheider und Unternehmer“, sagt Benjamin Ernst und wünscht sich, dass eben diese Firmen (und natürlich auch gern Privatpersonen) „mit auf den Zug aufspringen“ und – wie er selbst – der Region auch etwas zurückgeben möchten. Global denken, lokal handeln sei die Devise.

Die Weser-Ith News werden als Online-Medienpartner vor Ort die Events begleiten und umfangreich berichten – insbesondere auch mit Hintergrundinformationen zu den Projekten der Stiftung. Bei uns erfahren die Leser alles rund um das Event, die teilnehmenden Promis und alle Möglichkeiten, um im Juni 2016 dabei zu sein.


Fotos: red, Benjamin Ernst, Bernesto Group

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