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Samstag, 28. Dezember 2013 00:40 Uhr

Weihnachtsspende für Förderverein Freibad Stadtoldendorf - Maternus Seniorencentrum Unter der Homburg ehrt engagierte Arbeit Weihnachtsspende für Förderverein Freibad Stadtoldendorf - Maternus Seniorencentrum Unter der Homburg ehrt e

Stadtoldendorf (hei). Seit dem Frühjahr 2013 engagieren sich interessierte Bürger aus Stadtoldendorf und den umgliegenden Ortschaften dafür, die Zukunft des Freibades Stadtoldendorf zu sichern. Eine Aufgabe, bei der an mehreren Seiten gleichzeitig hohes Engagement eingesetzt werden muss. Auch das Maternus Seniorencentrum Stadtoldendorf möchte seinen Beitrag zum Erhalt des Freibades leisten und widmete seine traditionelle Weihnachtsspende in diesem Jahr dem Förderverein Freibad Stadtoldendorf. 300 Euro übergab die Einrichtungsleiterin des Maternus Seniorencentrum Unter der Homburg, Monika Ostholthoff, feierlich der ersten Vorsitzenden des Vereins. Vorsitzende Renate Thieme und die zweite Vorsitzende, Gertraud Aschermann, freuten sich über die Geste und Unterstützung.

Das Geld soll in die so dringend benötigte Beckenabdeckung fließen, um die Energiekosten zu senken. "Das Freibad in Stadtoldendorf ist ein Ort des Miteinanders, des Austausches und der Bewegung. Der Erhalt ist unbedingt förderungswürdig und wir freuen uns, dass unsere Weihnachtsspende so gut eingesetzt wird", so die Einrichtungsleiterin Monika Ostholthoff. Mitarbeiter des Seniorencentrums traten dieses Jahr mit den Neuigkeiten an die Leiterin heran und berichteten ihr von der ehrenamtlichen Arbeit, denn für das Seniorencentrum hat das Freibad ebenfalls eine wichtige Bedeutung. Durch das Schwimmen werden Körper und Geist fit gehalten. "Für viele Mitarbeiter und Gäste des Hauses ist es selbstverständlich, in der Schwimmsaison vor oder nach der Arbeit durch ein paar Bahnen den Kopf freizubekommen und Kraft zu tanken.", erklärte Ostholthoff weiter. Durch die angespannte Haushaltslage der Gemeinden sei das Freibad in seiner Existenz bedroht.


Um beispielsweise nicht die Eintrittsgelder erhöhen zu müssen und dadurch soziale Ungerechtigkeiten zu schaffen, arbeiten die Stadtoldendorfer und Bürger der umliegenden Gemeinden daran, an allen Ecken und Kanten zu unterstützen. Ein erster Schritt war die Ausbildung geeigneter Vereinsmitglieder zu von der DLRG geprüften Beckenaufsichten. Damit kann in der kommenden Saison bei Bedarf auch bei den Personalkosten unterstützend eingegriffen werden.

Foto: hei


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