Sonntag, 24.11.2024
Donnerstag, 05. Dezember 2013 16:56 Uhr

„Xaver“ knipst nun auch in Stadtoldendorf die Lichter auf dem Weihnachtsmarkt aus - Wie sieht es im übrigen Landkreis aus? „Xaver“ knipst nun auch in Stadtoldendorf die Lichter auf dem Weihnachtsmarkt aus - Wie sieht es im übrig

Stadtoldendorf/Kreis Holzminden (jh). In Hameln, im Nachbarkreis Hameln-Pyrmont, ist der Weihnachtsmarkt bereits am Nachmittag vorzeitig geschlossen worden, während man in Stadtoldendorf im Landkreis Holzminden hingegen bis eben dem herannahenden Orkan vorerst noch die kalte Schulter gezeigt hatte. Doch auch hier räumt man nun vorsorglich das Gelände, befestigt Stände und bringt die aufgestellten Weihnachtsbäume in Sicherheit. Denn die ersten Bäume sind durch die ersten kühlen Ausläufer des Orkans bereits umgefallen, sodass man auch hier kein Risiko eingehen will. Ein Nachfrage bei der Stadt Stadtoldendorf ergab, dass zumindest der städtische Bauhof auch morgen regulär seinen Dienst aufnehmen werde. Wie es auf dem Weihnachtsmarkt dann aussieht, wird sich zeigen.

Wie sieht es im übrigen Landkreis Holzminden aus? Größere Probleme oder Zwischenfälle gab es bisher glücklicherweise nicht. Während zwar die Feuerwehren in erhöhter Alarmbereitschaft sind, zeigen sich vielerorts Bäume und Sträucher noch nahezu unbeeindruckt vom nahenden Sturm. Hier und da wurde jedoch bereits erster Schnee und Schneeregen gesichtet. Bei überfrierender Nässe auf den Straßen eine nicht zu unterschätzende Gefahr auf den Kreisstraßen und darüber hinaus. Vorsichtig fahren, lautet hierbei einmal mehr die Devise. Ein Ausblick auf küstennähere Regionen zeigt, dass womöglich Xaver noch einiges mehr bereithält. Dort ist schieres Unwetter, verbunden mit stürmischen Winden, Hagel und Schneefall.

Und wie sieht es in anderen Regionen des Landkreises Holzminden aus? Schreibt uns eure Eindrücke und schickt uns Eure Fotos und Kurzvideos von Euren Erfahrungen mit dem nahenden Unwetter an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Foto: rus (Archiv)

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