Sonntag, 24.11.2024
Freitag, 15. November 2013 08:15 Uhr

Auch dieser Strohballen-Brand dürfte kein Zufall sein: Hat Feuerteufel jetzt vor dem Atomkraftwerk gezündelt? Auch dieser Strohballen-Brand dürfte kein Zufall sein: Hat Feuerteufel jetzt vor dem Atomkraftwerk gezündelt

{youtube}Iy_K6qzybKo{/youtube} Grohnde/Emmerthal (wbn). Die Feuerwehren im Landkreis Hameln-Pyrmont kommen einfach nicht zur Ruhe. In der Nacht zum heutigen Freitag brannte es erneut, dieses Mal in Grohnde. Offenbar hatte der irre Brandstifter, der die Region in Atem hält, wieder zugeschlagen. In unmittelbarer Nähe zum Atomkraftwerk Grohnde brannten hunderte Strohballen. Bei Eintreffen der Feuerwehren standen die Strohballen in Vollbrand, meterhohe Flammen schlugen den Einsatzkräften entgegen. Mit einem Großaufgebot wurde gegen die Flammenwand im Vorfeld des Atomkraftwerkes gekämpft.

Weiterhin mussten die Dächer einer benachbarten Biogasanlage vor Funkenflug geschützt werden. Auch weit nach Mitternacht loderten noch die Flammen und spiegelten sich in der vorbeifließenden Weser. Der Einsatz dauert bis in die frühen Morgenstunden an.

Mittlerweile zählen die Feuerwehrkameraden im Weserbergland schon elf Brände seit Mitte Oktober, die möglicherweise alle auf das Konto ein- und desselben Brandstifters gehen. Die Polizei in Hameln setzte schon vor Wochen eine Ermittlungsgruppe ein, die mit Hochdruck nach dem unheimlichen Brandstifter fahndet.

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