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Montag, 28. Oktober 2013 17:10 Uhr

Rettungsdienst und Notärzte im Dauereinsatz: Abschlussübung der Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Rettungsdienst und Notärzte im Dauereinsatz: Abschlussübung der Organisatorischen Leiter Rettungsdienst

Holzminden (red). Bereits zum wiederholten Male hat der kreiseigene Rettungsdienst neue Mitarbeiter zu Organisatorischen Leitern, kurz "OrgL" ausgebildet. In einer Woche wurden sie von Dozenten des Lehrinstitutes Rettungsdienst aus Bad Segeberg zum "Organisatorischen Leiter des Rettungsdienstes" ausgebildet und sind nun einsatzbereit. Für die Teilnehmer ist für ihre neue Aufgabe nicht nur eine gute Kenntnis der lokalen Rettungsdienststrukturen notwendig. Auch eine einsatztaktische Ausbildung sowie Einsatzerfahrung und Führungskompetenz sind bedeutende Säulen, die dazu gehören. Der OrgL ergänzt die notfallmedizinischen Kenntnisse des Leitenden Notarztes. In einer abschließenden Übung am gestrigen Sonntag in Holzminden konnten sich 10 neu ausgebildete OrgL in diesen Bereichen beweisen.

Die "Verletzten", dargestellt von der DLRG und Feuerwehr, wurden mit realistischen Fotos von bestimmten Verletzungsmustern ausgestattet und instruiert. Ausreichend Abwechslung gab es allemal, denn sowohl ein Kutschenunfall, wie auch ein ausgedehnter Wohnungsbrand oder ein gestellter Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gerast sein soll, wurden den Übungsteilnehmern geboten. Und alle meisterten ihre Aufgabe perfekt.

Der Einsatzleitwagen ELW2 des Landkreises Holzminden unterstützte die Übungen als mobile Leitstelle und übernahm den Funkverkehr der Einsatzkräfte vor Ort. Weiterhin unterstützten auch Kameraden der Ortsfeuerwehr Stadtoldendorf mit einem Fahrzeug die Übung und betreuten die Verletzten, retteten Personen aus einem brennenden Haus und bekämpften das Feuer. Die Versorgung und Transport der Verletzten übernahmen Mitarbeiter des Rettungsdienstes sowie die Johanniter und das DRK der Region Weserbergland.


Fotos: Feuerwehr Stadtoldendorf

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