Sonntag, 24.11.2024
×

Hinweis

Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_2_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_3_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_4_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_5_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_6_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_7_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_8_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/aaa_rus/sg/hubertus_9_xs.jpg'
Montag, 21. Oktober 2013 09:26 Uhr

Traditionelle 48. Hubertusjagd im Hochsolling ist wieder ein Publikumsmagnet Traditionelle 48. Hubertusjagd im Hochsolling ist wieder ein Publikumsmagnet

Neuhaus (red). Es ist das mittlerweile 48. Mal, dass der Kreisreiterverband mit der Niedersachsenmeute in den Hochsolling nach Neuhaus einlud. Zahlreicher Reiterinnen und Reiter aus ganz Deutschland folgten wieder der Einladung und sorgten im Hochsolling für eine wieder einmal rundum gelungene Hubertusreitjagd. Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Marianne Reichelt sowie Jürgen Daul fanden sich pünktlich gegen Mittag rund 40 Reiterinnen und Reiter sowie die Niedersachsenmeute mit 20 Foxhounds zum Stelldichein am Haus des Gastes in Neuhaus ein.

Der unter den vielen Zuschauern mit Spannung erwartete Abritt erfolgte pünktlich um 12.00 Uhr und führte über die Ahlequelle nach Silberborn und wieder zurück nach Neuhaus zum Halali. Insgesamt wurden vier Schleppen gelegt. Die Equipage, also der Master und seine Pikeure, hatten die Aufgabe, die Hunde zu führen, zusammen zu halten und auf die richtige Fährte zu bringen. Denn bei der in Deutschland üblichen Schleppjagd wird längst kein Wild mehr gejagt, sondern es folgen die Hunde einer Fährte aus Anisöl, die durch einen ortskundigen Schleppenreiter gelegt wird.

Am Sattel des Schleppenlegers befindet sich ein Kanister, aus dem die Flüssigkeit tropft. Die Hunde folgen dieser künstlichen Fährte und die Reiter folgen den Hunden. Dabei überwinden sie zum Teil auch Sprünge im Gelände. Die Jagd wurde durch einige Mitglieder des Parforcehorncorps aus Hannover durch passende Jagdhornklänge begleitet. Zum Ende – dem Halali – bekamen die Reiter ein Sträußchen Eichenlaubbruch angesteckt und die Meute ihre wohlverdiente Belohnung, den heiß umkämpften Pansen. Für das leibliche Wohl war rund um das Haus des Gastes gesorgt und wieder sorgte die Veranstaltung für zahlreiche Zuschauer. Zahlreiche Stände mit selbstgebasteltem aus Holz, Stein und Wolle luden zum shoppen ein.


Fotos: Marion Albrecht

Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite. Hier erfahren Sie mehr über unseren Datenschutz.

Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite