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Samstag, 21. September 2013 07:55 Uhr

Wieder ein großes Trecker-Treffen: Eine Art der Demonstration in Arholzen Wieder ein großes Trecker-Treffen: Eine Art der Demonstration in Arholzen

Arholzen (lobr). Es ist ein fast schon traditioneller Termin, denn gestern veranstaltete die Bürgerinitiative „Rettet die Dörfer“ das bereits fünfte Trecker - Treffen in Arholzen. Die verschiedensten Maschinen wurden den Besuchern dabei wieder präsentiert, von alten Deutz Traktoren bis zu neueren und größeren Schleppern. Doch nicht nur Traktoren standen in Arholzen auf dem Programm, auch den kleinsten Trecker-Fans wurde der Nachmittag mit verschieden Spielen versüßt. Im Dorfgemeinschaftshaus konnte man bei Kaffee und Kuchen gemütlich beisammen sitzen. Außerdem wurde an einem Spinnrad gezeigt wie aus Schafwolle Socken werden. Ein Highlight der Veranstaltung war die Kutsche von Landwirt Karl – Wilhelm Haasper. Die Pferdekutsche stammt aus dem Jahr 1900 und wurde so umgebaut, dass sie nun von einem Trecker gezogen werden kann. Nicht nur die Kinder aus Arholzen fahren gerne mit der Kutsche, sie wurde auch schon bei Hochzeiten eingesetzt. Um 16 Uhr starteten dann schließlich die Trecker zu einer Ausfahrt durch das Dorf.

Das Trecker - Treffen ist nicht die einzige Veranstaltung der Bürgerinitiative „Rettet die Dörfer“, auch mit Laternenumzügen und Demonstrationen lenken sie Aufmerksamkeit auf ihre Initiative. „Rettet die Dörfer“ gibt es nun seit mehr als zehn Jahren und die Initiative kämpft für die Entlastung des Straßenverkehrs in Arholzen. Nicht nur der Lärm ist eine wachsende Belastung für die Anwohner, sondern auch für die Kinder ist der starke Verkehr eine Gefahr. Die Bürgerinitiative fordert eine Anbindung der L 583 vom Knotenpunkt „Drei Linden“ an die geplante Umgehungsstraße der B64 um Negenborn. Dadurch würde vor allem der überregionale Verkehr nicht mehr durch Arholzen fließen und eine immense Entlastung bieten. Diese Forderung begründet die BI außerdem mit Lärmmessungen und mit verschiedenen Verkehrszählungen, an denen sich weit über 100 freiwillige Helfer und Helferinnen beteiligt haben. Durch die verschiedenen Veranstaltungen möchte die Bürgerinitiative Aufmerksamkeit erregen und neue Unterstützung finden.



Foto: lobr

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