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Sonntag, 28. Juli 2013 15:35 Uhr

Nach der Sonne kommt der Regen: Hochwasser nach plötzlichem Starkregen Nach der Sonne kommt der Regen: Hochwasser nach plötzlichem Starkregen

Stadtoldendorf (rus). Die warmen Temperaturen der vergangenen Tage luden das Wetter nahezu ein, auf Gewitter und Regen umzuschwenken. Schon in der Nacht von Samstag auf Sonntag zog ein großes Gewitter über den Landkreis Holzminden hinweg, sorgte hier und da neben unzähligen Blitzen aber nur für etwas Wind und Regen. Am Sonntagnachmittag dann die zweite Wetterkapriole: Über den Solling her kommt eine dichte Unwetterfront, die mit monsunartigen Regenfällen kurzzeitig das Leben in Stadtoldendorf und Umgebung lahm legt. Handynetze sind nicht mehr erreichbar, vielerorts ist auch der Empfang von Satelitenfernsehen zeitweise nicht mehr möglich. Auf der Neuen Straße in Stadtoldendorf sorgt das Unwetter zudem für einen ansteigenden Wasserpegel und schließlich für das Ausrücken der Feuerwehr.

Diese muss im Bereich der Neuen Straße zwischen der Einmündung Eberbachstraße und Am Kantorgarten die Straßenabläufe von Laub und Ästen befreien und dazu die Straße kurzzeitig für den Verkehr sperren. Zum großen Ärgernis der Anwohner nutzen einige Autofahrer das auf der Straße stehende Wasser dazu, um mit hoher Geschwindigkeit durch die tiefen Pfützen zu fahren. Die dadurch entstehenden Wellen allerdings haben in der Vergangenheit immer wieder Schäden an Haus und Kellerräumen verursacht. So beobachteten auch die Verantwortlichen der Interessengemeinschaft Hochwasserschutz in Stadtoldendorf das heutige Unwetter in der Homburgstadt und derartige Vorfälle. Und offenbar gibt es hier und da noch Klärungsbedarf, denn eine mit der Stadt abgesprochene Sperrung der Straße, wie sie für den Fall eines solchen, wenn auch nur kurzzeitigen Hochwassers abgesprochen war, gab es nicht.

Erst der Einsatz der Feuerwehr brachte Entlastung und so konnte die Neue Straße nach nur knapp 15 Minuten wieder für den Verkehr freigegeben werden, nachdem alle Gullydeckel und weiteren Abläufe durch die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr sowie durch einige Anwohner wieder freigelegt wurden.

 

Fotos: Klaus Moritz, Dascho Wehner

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