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Donnerstag, 13. Juni 2013 08:27 Uhr

Städte Stadtoldendorf, Eschershausen und Gemeinde Lenne unterzeichnen Resolution zum Erhalt der Homburg Städte Stadtoldendorf, Eschershausen und Gemeinde Lenne unterzeichnen Resolution zum Erhalt der Homburg

Eschershausen/Lenne/Stadtoldendorf (rus). „Für den Erhalt der historischen Burgruine Homburg“, dafür kämpft seit gut einem Dreivierteljahr der Förderverein Homburg. Mit bereits zahlreichen Mitgliedern aus Stadtoldendorf, Eschershausen und Umgebung ist der Verein längst landläufig bekannt und ist auch bei der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz in der Stadt Braunschweig angekommen. Die Stiftung ist Eigentümerin des Waldes rund um die Homburg  und auch von der Burgruine selbst.

In der Bevölkerung ist das Interesse zum Erhalt „ihrer“ Burgruine äußerst groß, zahlreiche Besucher haben schon lange Maßnahmen gefordert. Nach diversen Vorgesprächen und Vorplanungen hat sich nun mit dem Verein eine Gruppierung gefunden, die sich, organisiert als Förderverein, für den Erhalt der Burgruine einsetzt. In der historischen ersten Sitzung beider Stadträte von Eschershausen und Stadtoldendorf bereits Anfang des Jahres im Amtshof Wickensen wurde zur Unterstützung des Vereins eine gemeinsame Resolution beschlossen, die Gemeinde Lenne zog kurze Zeit später nach. In der Resolution der Städte heißt es wörtlich: „Die Städte Eschershausen und Stadtoldendorf unterstützen hiermit ausdrücklich die Anliegen und Ziele des Fördervereins Burgruine Homburg und fordern den Erhalt der jetzt noch auf dem Gelände befindlichen Mauern sowie des Turmes durch geeignete Sanierungsmaßnahmen. Entsprechend wird die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz als Eigentümerin aufgefordert, kurzfristig Sanierungsmaßnahmen einzuleiten.“ Die gemeinsame Resolution wurde nun im Rathaus in Anwesenheit des 1. Vorsitzenden Erhard Schrader und Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Anders unterzeichnet.

Mit dem Appell der Resolution wandte sich der Förderverein bereits Ende vergangenen Jahres an die Stiftung. Zu ersten Gesprächen war man schnell bereit, seitens der Stiftung wurde vom Direktor Tobias Henkel persönlich sogar Unterstützung signalisiert. Wie diese im Detail aussehen könnte und wie nun weiter verfahren wird, daran arbeitet derzeit der Vorstand. Mit immer wieder neuen Ideen und Ansätzen will man erreichen, dass schon bald wieder etwas mehr Leben auf der einstigen Höhenburg einkehren könnte. Und insbesondere die Mitglieder sollen auf dieser Reise mitgenommen werden: Mit regelmäßigen Informationen und Veranstaltungen will man den Kontakt halten. Für Ideen und Anregungen der Mitglieder oder Interessierte ist der Vorstand jederzeit zugänglich.


(Foto: Michael Schaumann)

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