Die Stadt Stadtoldendorf sucht wieder Weihnachtswichtelhelfer und Geschenkespender für einsame Senioren
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Mittwoch, 29. November 2017 14:29
Stadtoldendorf (rus). Alle Jahre wieder, wenn es auf Weihnachten zugeht, wird in Stadtoldendorf auch stets an jene gedacht, die über die Feiertage alleine sind. Deshalb möchte auch in diesem Jahr wieder die Seniorenbeauftragte Ruth Stemmer den einsamen und allein stehenden Senioren in Stadtoldendorf eine kleine Weihnachtsfreude bereiten. Interessierte können sich noch bis zum 20. Dezember 2017 mit einem kleinen Geschenk an der Aktion beteiligen und dieses zu den Öffnungszeiten im Rathaus abgeben.
Ein kleines Geschenk, beispielsweise mit etwas Süßem, Selbstgestricktes, Gebasteltes, eine Kerze, ein Piccolo oder ein Duschgel mit einem netten Weihnachtsgruß, dazu die Tatsache, dass sie nicht vergessen werden, bringt Freude auf beiden Seiten. Wichtig ist, dass die Geschenke mit M (für Mann), bzw. F (für Frau) gekennzeichnet sind und bis zum 20. Dezember 2017 im Rathaus abgegeben werden.
Es werden auch noch Wichtelhelfer gesucht
Neben den Geschenken werden aber auch noch Helfer gesucht, die bereit sind, an den Weihnachtsfeiertagen zusätzlich zu unterstützen. „Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ein Weihnachtswichtel auch Zeit für ein Gespräch oder einen kleinen Besuch einplanen muss“, sagt Ruth Stemmer und möchte damit Menschen animieren, sich auch als Wichtelhelfer zu engagieren. Daher werden auf diesem Wege auch Helfer gesucht, die bereit sind, am 25. oder 26. Dezember ein Stück Weihnachtsfreude zu schenken.
Wer sich angesprochen fühlt, kann sich dienstags, donnerstags und freitags zwischen 8.00 und 12.00 Uhr im Rathaus Stadtoldendorf unter der Rufnummer (05532) 9005-248 oder gerne auch persönlich bei Ruth Stemmer in Zimmer 3 melden. Wer einen alleinstehenden Nachbarn oder einen einsamen Senioren kennt, der sich ebenfalls über einen Besuch und ein kleines Geschenk freuen würde, kann dies ebenfalls zu den oben angegebenen Zeiten im Rathaus weitergeben.
Foto: rus