Ein Buffet voller Köstlichkeiten: Ceylonesisches Flair in Wangelnstedt
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Mittwoch, 25. Oktober 2017 14:30
Wangelnstedt (rus). Zum wiederholten Mal hatte das Restaurant "Zum Weißen Roß" in Wangelnstedt zu einem reichhaltigen und vor allem vielseitigen ceylonesischen Buffet eingeladen und wieder zahlreiche Gäste mit den leckeren Speisen aus Fernost verwöhnt. Bei ceylonesischem Flair genossen am vergangenen Sonnabend die vielen Gäste wieder die typischen Speisen aus dem fernen Sri Lanka, die der Gastwirt Anton Selvaratnam mit seinem Team am Abend zubereitete.
Anton Selvaratnam lebt seit über dreißig Jahren in Deutschland, kommt gebürtig aus Sri Lanka und bietet seine spezielle Küche normalerweise nur auf Vorbestellung ab einer kleineren Gruppengröße an. Viel frisches Gemüse, Auberginen, Reis und natürlich Milch, Kokos und Chili sowie spezielle Gewürze geben den besonderen Speisen ihren typischen Geschmack, der nun wieder einmal für einen vollen Saal gesorgt hat. Für das ceylonesische Buffet wurden sämtliche Speisen frisch zubereitet und nach eigenen Rezepten verfeinert und dadurch für den europäischen Geschmack angepasst. Da manche Zutaten einfach sonst zu scharf für die Europäer sind, so etwas ist man hier eben nicht gewohnt. Die Gäste waren sichtlich beeindruckt und begeistert von der Auswahl an Gaumenfreuden, auch für Cocktails und übrigen Getränke war gesorgt.
Eines der Highlights konnten daneben zumindest die Besucher, die bereits zum wiederholten Male im „Weißen Roß“ zu Gast sind, gleich zu Beginn feststellen: In mühevoller Eigenarbeit wurde der Saal in den vergangenen Wochen umfangreich renoviert und modernisiert, ist nun nahezu fertiggestellt und ab sofort nutzbar. Weiße Decken und Wände, Steinvertäfelungen, eine neue Beleuchtung und Farbgebung des Saales sowie eine veränderte Bühne stehen fortan zur Verfügung. Der Saal steht für Geburtstage, Hochzeiten, Firmenfeiern oder weitere größere Veranstaltungen bereit, natürlich mit einer vielseitigen Bewirtung, wie man es vom Gasthaus „Zum Weißen Roß“ eben gewohnt ist.
Fotos: rus