Montag, 25.11.2024
×

Hinweis

Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/rus_sf5.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/break_dance2.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/carwash1.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/rus_sf3.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/rus_sf6.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/rus_sf4.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/a_rus_schuetzenfest16/rus_sf7.jpg'
Dienstag, 07. Juni 2016 16:17 Uhr

14 Umdrehungen pro Minute für größten Fahrspaß - viele Fahrgeschäfte zum Volks- und Schützenfest in Stadtoldendorf 14 Umdrehungen pro Minute für größten Fahrspaß - viele Fahrgeschäfte zum Volks- und Schützenfest in Stad


Stadtoldendorf (rus). Innerhalb einer Minute dreht sich das Fahrgeschäft von Christoph Meyer rund 14 Mal um die eigene Achse, die Sitzgondeln darauf wirbeln die Fahrgäste dabei von einer auf die andere Seite. Gut durchgeschüttelt wird man also im „BreakDance“ – dem wohl unangefochtenen Klassiker des Stadtoldendorfer Volks- und Schützenfestes. Seit 25 Jahren gibt es das Karussell bereits, was sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut.

„BreakDance“ – Der Klassiker in Stadtoldendorf

In Stadtoldendorf ist das Fahrgeschäft des Schaustellerbetriebs Meyer & Sohn aus Potsdam auch 2016 wieder dabei. In rund zwei Tagen harter Arbeit inklusive Waschen und Wartung ist der „BreakDance“ aufgebaut. Einzig und allein das große sechs Meter breite Namensschild muss nun noch angebracht werden – Christoph Meyer (30) und seine Mitarbeiter heben es am Dienstagnachmittag gerade mit einem eigenen Kran in die Höhe. Christoph Meyer erinnert sich währenddessen noch an seine Schulzeit, da waren sie schon nach Stadtoldendorf gefahren. „Das ist jetzt bestimmt schon über 15 Jahre her“, sagt er. Auch heute kommen sie immer noch gerne in die Homburgstadt, wo die große Wiese vor dem Bahndamm stets für das mit 20 Metern Durchmesser platzmäßig wohl größte Fahrgeschäft reserviert ist.


Heute allerdings ist Christoph Meyer längst der Chef des Unternehmens, rund 20 Veranstaltungen besucht er pro Jahr, steht manchmal sogar mehrere Wochen auf bestimmten Plätzen. Wichtig für Meyer ist, immer mit der Zeit Schritt zu halten. So wurde sein „BreakDance“ bereits komplett auf moderne LED-Technik umgerüstet, was ein weitaus intensiveres Licht und weitere Effekte ermöglicht. „Auch die Musik ist immer ein sehr großes Thema bei uns“, sagt Meyer, weshalb an seinem Fahrgeschäft auch eine besonders starke Musikanlage zum Einsatz kommt. An der Kasse können die Fahrgäste Musikwünsche abgeben, und das sogar zeitgemäß per Kurznachricht: „Wir haben eine eigene Handynummer an der Kasse angeschrieben. Dort kann jeder per WhatsApp Musikwünsche hinschicken, die dann so schnell wie möglich gespielt werden“, so der Firmenchef. Modern eben, so wie man es in der heutigen Zeit erwarten würde.

„Car Wash“ – Der nassmachende Scheibenwischer

Modern und nach dem neuesten Stand der Technik präsentiert sich der „Car Wash“ von Schausteller Torsten Meyer aus Seesen. Gemeinsam mit seiner Frau betreibt er den „Car Wash“ und hat mit seinem erst 2016 zugelassenen Fahrgeschäft lediglich drei Stunden Aufbauzeit benötigt. Auf einem Sattelauflieger liegend wurden die hydraulischen Einzelteile einfach ausgeklappt und alles angeschlossen. In Stadtoldendorf ist es erst der achte Einsatz seines Fahrgeschäftes überhaupt. Dass hierbei alles digitalisiert und mit modernster Steuerung und LED-Technik ausgestattet ist, versteht sich da schon fast von selbst.


18 Sitzplätze dürfen die Fahrgäste besetzen, bevor sich das vollständig manuell steuerbare Karussell rasant in Bewegung setzt und sich wie ein Scheibenwischer hin und her bewegt. Hinweisen will der Schausteller auf jeden Fall auf seine „Aqua Fun“-Idee. Bei der bekommen die Fahrgäste auf Wunsch einen Becher Wasser in die Hand. Wer nach der Fahrt dann noch am meisten im Becher drin hat, gewinnt eine Freifahrt. Übrigens, schon mit acht Jahren dürfen Kinder alleine ins Fahrgeschäft, lediglich darunter ausschließlich in erwachsener Begleitung.

Am Wochenende werden diese beiden Fahrgeschäfte und natürlich die vielen weiteren rund um den Festplatz für einen grandiosen Spaß bei den Festplatzbesuchern sorgen. Auch das Wetter soll mitspielen und bei lauen Temperaturen noch bis in die späten Abendstunden den Fahrspaß garantieren.


Fotos: rus

Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite. Hier erfahren Sie mehr über unseren Datenschutz.

Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite