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Donnerstag, 14. Januar 2016 16:49 Uhr

Rote Ampel übersehen: Eine Schwerverletzte bei Unfall auf B64 Höhe Lobacher Kreuzung Rote Ampel übersehen: Eine Schwerverletzte bei Unfall auf B64 Höhe Lobacher Kreuzung


Lobach/B64 (kp/rus). Großeinsatz für die Rettungskräfte. Es war ein schwerer Verkehrsunfall, der sich am Vormittag des 14. Januars auf der Bundesstraße 64 in Höhe der Lobacher Kreuzung ereignete. Eine 58-jährige Frau fuhr mit ihrem Ford Ka auf der Landesstraße 583 aus Richtung Arholzen kommend und wollte an der Kreuzung in Richtung Negenborn abbiegen. Dabei übersah sie allerdings das für sie geltende Rotlicht, was in der Folge zu einer schweren Kollision mit einem herannahenden Fahrzeug führte, so die Polizei.

Ein Renault prallte schließlich mit großer Wucht auf den Ford, rollte noch einige Meter weiter und rutschte dann fast noch eine Böschung hinab. Der Ford blieb mitten auf der Kreuzung stehen, Trümmerteile verteilten sich weit. Im Renault befanden sich drei Insassen, eine 83-jährige Fahrerin sowie ein 73-jähriger und eine 72-jährige Beifahrerin. Alle Insassen des Renaults wurden bei dem Unfall leicht verletzt und konnten durch einen Ersthelfer schnell betreut werden, bis weitere Rettungskräfte vor Ort waren. Anschließend wurden die Insassen in das Krankenhaus nach Holzminden gebracht, welches sie allerdings bereits wieder verlassen konnten.

So glimpflich kam allerdings die 58-jährige Unfallverursacherin nicht davon. Sie wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie umgehend mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Hannover geflogen werden musste. Der Zustand sei allerdings nicht lebensbedrohlich, so die Polizei. Es entstand bei dem Unfall großer Sachschaden. Für die Dauer der Bergungsarbeiten und zur Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen, während der Landung des Rettungshubschraubers musste die Bundesstraße kurze Zeit voll gesperrt werden.


Fotos: red

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