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Freitag, 21. August 2015 10:01 Uhr

Vollsperrung in den Herbstferien: Landesstraße 583 zwischen Lenne und Stadtoldendorf wird erneuert Vollsperrung in den Herbstferien: Landesstraße 583 zwischen Lenne und Stadtoldendorf wird erneuert

Lenne/Stadtoldendorf (rus). Auf einer Länge von rund 530 Metern soll die Fahrbahn der Landesstraße 583 im Bereich Ortseingang von Lenne erneuert werden. Für die zweiwöchigen Baumaßnahmen im Oktober soll die Straße, die die Gemeinde Lenne mit Stadtoldendorf und Wangelnstedt verbindet, innerhalb der Herbstferien voll gesperrt werden. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr aus Hameln beziffert die Bauarbeiten auf den Zeitraum vom 19. bis zum 31. Oktober 2015.

„Behinderungen und kurze Wartezeiten während der Bauzeit können nicht ausgeschlossen werden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Behörde. Anlieger und Autofahrer müssen sich deshalb in dieser Zeit auf Verkehrsbehinderungen einstellen und örtliche Umleitungen über die B64 in Kauf nehmen. Die Baumaßnahme soll in der Nähe vom Sportplatz im Ortseingang von Lenne beginnen und sich bis zur Kreuzung an die Kreisstraße 82, der Abzweig in Richtung Wangelnstedt, hinziehen. Aufgrund der geringen Fahrbahnbreite ist ein Ausbau nur unter Vollsperrung möglich, teilt die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr weiter mit.

Grund für die Fahrbahnerneuerungsarbeiten sind die vorhandenen Schäden im Asphalt. Die vorhandene Deckschicht soll dabei um rund zwei Zentimeter abgefräst und mit neuem Asphalt in zwei Schichten bedeckt werden. Rund 12 Zentimeter neuer Asphalt sollen dadurch ausgetragen und für eine neue Fahrbahndecke sorgen. Auch die vorhandenen Absackungen in der Straße sollen durch die Baumaßnahme beseitigt werden. Schon seit geraumer Zeit kommt es im Ortseingang von Lenne besonders bei Regen zu Aquaplaning aufgrund des an einigen Stellen abgesackten Asphalts und damit zu einer Gefahrenstelle für die Verkehrsteilnehmer. Wenn die Witterung hält, sind die Bauarbeiten und damit auch die Vollsperrung nach zwei Wochen wieder vorüber.

Foto: rus

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