UWG STADTOLDENDORF will Ausschilderung von Wanderwegen verbessern
- Details
- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Freitag, 13. Mai 2011 00:05
An diesem Beispiel kann man unter anderem erkennen, wie gering die Einflussmöglichkeit auf politische Parteien auf Landesebene ist. Die Schautafeln, das heißt, die Reste und Ruinen davon, gehören der Staatsforst des Landes Niedersachsen. Auch das Jugendwaldheim ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen.
Der CDU/FDP Landesregierung, die im Landkreis Holzminden mit gar zwei Ministern vertreten ist, gelingt es nicht, dass sich an der Homburg-Ruine etwas bewegt. Selbst eine Erhaltung und Erneuerung der Lehrtafeln schafft Hannover nicht.
Es daher dringend an der Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger selbst die Angelegenheiten in die Hand nehmen. Dazu will die UWG Stadtoldendorf den Weg bereiten, denn es muss endlich etwas passieren.
Die Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf ist zur touristischen Vermarktung der Region für viel Geld einem Touristikverband beigetreten. Hoch professionell will man touristische Angebote deutschlandweit vermarkten.
Die UWG Fraktion im Samtgemeinderat hat immer wieder auf Unzulänglichkeiten hingewiesen. „Wir müssen uns erst einmal vor Ort gut aufstellen, bevor wir mit Glanzbroschüren für die Region werben. Es gibt viele Defizite zum Beispiel in Stadtoldendorf, die wir erst abbauen müssen“, sagte UWG-Bürgermeister Helmut Affelt.
„Selbst der Tillrundweg, der Klosterweg, der Pilgerweg und die Wanderstrecken am Holzberg sind absolut unzureichend ausgeschildert!“
„Als Bürgermeister der Stadt Stadtoldendorf will ich mich selbst einbringen, damit endlich Sichtbares passiert!“ so Helmut Affelt.
Die UWG Stadtoldendorf will einen Arbeitskreis „Wanderwege in Stadtoldendorf“ aufbauen, Wer Interesse an einer solchen Arbeitsgruppe hat, der melde sich beim Bürgermeister der Stadt Stadtoldendorf, Helmut Affelt, unter Telefon: 05532-4878.
(Text/Foto: Helmut Affelt)