SPD-Senioren bestätigen Peter Maciewski im Amt
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Samstag, 19. Juli 2014 23:49
Prof. Dr. Wolfgang Bönig (Ortsverein Halle) und Willi Bost (Ortsverein Weserbergland) komplettieren als stellvertretende Vorsitzende neben Schriftführer Karl-Gerhard Sievers (Ortsverein Bodenwerder-Kemnade- Rühle) und zwölf Beisitzerinnen und Beisitzern den bisherigen Vorstand. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden Ulrich Ammermann (OV Boffzen), Friedrich Dörnemann (OV Everstein), Hans Fischer (OV Eschershausen), Eckhard Jungk (OV Holzminden), Ingeborg Müller (OV Eimen), Maritta Nehb (OV Holzminden), Helmut Polzin (OV Holzminden), Friedrich Pramann (OV Eschershausen), Hans-Dietmar Rauls (OV Stadtoldeldorf), August Rode (OV Hehlen), Heinz-Jürgen Siegel (OV Delligsen) und Wolfang Woitag (OV Delligsen) gewählt.
SPD-Unterbezirksvorsitzende Sabine Tippelt, MdL, freute sich über die guten Wahlergebnisse und die Bestätigung des bisherigen Vorstandes. „Mit dieser Wahl hat die Arbeitsgemeinschaft der sozialdemokratischen Seniorinnen und Senioren auch für die kommenden zwei Jahre einen erfahrenen und engagierten Vorstand“, so die Wirtschaftsexpertin der SPD-Landtagsfraktion am Rande der Versammlung. Damit sei die SPD im Unterbezirk gerade in Fragen der Renten- und Seniorenpolitik durch eine Mannschaft, die diese Themen hervorragend voran bringt, gut aufgestellt so die Pressemitteilung der Landtagsabgeordneten weiter, die zu Beginn der Mitgliederversammlung gerne für ein Grußwort zur Verfügung stand.
Auf der Tagesordnung stand neben den Wahlen auch eine Referat der Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), die als Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales seit Ende letzten Jahres für die Bundesregierung im besonderen für die Bereiche Rente und Inklusion zuständig ist. Lösekrug-Möller referierte unter dem Motto „Verdient und nicht geschenkt“ ausführlich über das neue Rentenpaket und stand im Anschluss für Fragen und Anregungen der Genossinnen und Genossen, aber auch zur intensiven Diskussion zur Verfügung.
Foto: SPD