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Donnerstag, 17. Juli 2014 16:10 Uhr

Sabine Tippelt: Hervorragende Nachricht für das Gesundheitswesen im Landkreis Holzminden - Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden gGmbH erhält 6,5 Mio Euro aus Investitionsprogramm Sabine Tippelt: Hervorragende Nachricht für das Gesundheitswesen im Landkreis Holzminden - Agaplesion Evangel

Holzminden (r). Die Rot-Grüne Landesregierung investiert in die Zukunft der Krankenhäuser in Niedersachsen: Insgesamt 120 Millionen Euro werden für das  Krankenhausinvestitionsprogramm in diesem Jahr aufgewendet. Auf diese Summe belaufen sich die Empfehlungen des Krankenhaus-Planungsausschusses. Für die Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden gGmbH will das Land auf Empfehlung des Krankenhausplanungsausschusses 6,5 Mio Euro für 2014 bereitstellen. „Das ist eine gute Nachricht für Holzminden. Mit dem Geld kann jetzt die Neustrukturierung des Funktions- und Pflegebereichs im Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden umgesetzt werden“, erklärt dazu die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt.

„Besonders freut mich, dass sich Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt am Mittwoch im Krankenhaus-Planungsausschuss für das Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden eingesetzt hat“, betont die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt. Ein gemeinsamer Besuch des evangelischen Krankenhauses von Sabine Tippelt und Sozialministerin Rundt ist noch in diesem Monat angesetzt. Niedersachsens Krankenhausstruktur werde so zukunftsfest aufgestellt, sagt die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt. „Mit ihren Entscheidungen untermauert die Landesregierung ihr Ziel, auch in Zeiten des demografischen Wandels eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe Versorgung im ländlichen Raum zu sichern.“ Die Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden gGmbH beschäftigt ca. 450 Mitarbeiter, hat 183 Krankenhausbetten, 80 Ausbildungsplätzen in der Krankenpflegeschule, 7 Fachkliniken sowie 3 Medizinische Versorgungszentren. Im Jahr 2013 wurden 9.392 Patienten stationär behandelt sowie 1.700 ambulante OPs durchgeführt. In den Notfallambulanzen wurden etwa 6.000 Fälle, in der BG Ambulanz 1.079 Fälle behandelt. Hinzu kommen weiterhin vor- und nachstationäre Behandlungen und die Fälle aus den Privatambulanzen und den MVZen.

Foto: SPD

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