Samstag, 23.11.2024
×

Hinweis

Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/a_aussi_mhn/kuhle_2_xs.jpg'
Mittwoch, 09. April 2014 09:51 Uhr

FDP besichtigt Milchbetrieb Spangenberg in Denkiehausen FDP besichtigt Milchbetrieb Spangenberg in Denkiehausen

Denkiehausen (r). Britta Reimers ist selbstständige Landwirtin. Für die FDP sitzt die 42-Jährige aus dem Landkreis Steinburg in Schleswig-Holstein seit 2009 im Europäischen Parlament. Viele der Regeln, die Reimers in ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit beachten muss, werden in Brüssel und Straßburg diskutiert und beschlossen. Auf Initiative des örtlichen FDP-Landtagsabgeordneten Hermann Grupe aus Eschershausen und des südniedersächsischen FDP-Europakandidaten Konstantin Kuhle aus Dassel besuchte Britta Reimers am vergangenen Freitag den Milchviehbetrieb Spangenberg in Denkiehausen.


Hier betreibt Eckard Spangenberg gemeinsam mit seiner Frau Ute und Sohn Axel sowie dessen Verlobter Mareike Herbst einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 140 Kühen. Nach der jüngsten Stallerweiterung ist schon die nächste Aufstockung auf 200 Kühe geplant. Und auch in eine neue Biogas-Anlage wurde kürzlich investiert. Ein ähnliches Betriebswachstum lasse sich momentan bei vielen familiengeführten landwirtschaftlichen Betrieben beobachten, erklärte Britta Reimers. "Landwirte wissen, dass sie mit ihren Konkurrenten im Wettbewerb stehen. Der technische Fortschritt und die Preiserwartungen der Verbraucher führen zu einem ständigen Anpassungsdruck. Oft stehen gerade kleine Betriebe in Familienhand vor der Entscheidung, sich zu vergrößern, um noch wirtschaftlich zu bleiben. An dieser Stelle darf die Politik den Betrieben nicht mit nutzloser Bürokratie Steine in den Weg legen," erklärte Reimers.

Hermann Grupe fügte hinzu: "Nicht alle bürokratischen Hürden kommen direkt aus der Europäischen Union. Auch die Bundes- und Landespolitik trägt oft einen entscheidenden Anteil zur Gängelung landwirtschaftlicher Betriebe bei. In den Ohren familiengeführter Betriebe klingt so manche Ankündigung des niedersächsischen Landwirtschaftsministers Christian Meyer wie eine Bedrohung. Ein natürliches Wachstum gehört ebenso wie ein gesunder Wettbewerb auch in die Landwirtschaft."


Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite. Hier erfahren Sie mehr über unseren Datenschutz.

Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite