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Montag, 17. März 2014 08:31 Uhr

Bürgermeisterkandidatin zu Gast auf der grünen Mitgliederversammlung Bürgermeisterkandidatin zu Gast auf der grünen Mitgliederversammlung

Holzminden (r). Auf der Kreismitgliederversammlung von Bündnis‘90/Die Grünen in Hotel Buntrock stellte Marlies Grebe die gemeinsam erarbeitete Position von SPD und Grünen im Bürgermeisterwahlkampf vor. Die gemeinsame Wahlkampagne erhielt viel Lob und Anerkennung. SPD und Grüne stehen für eine gute Entwicklung in Holzminden und den Sollingortschaften, für eine bürgernahe Versorgung sowie eine nachhaltige Klima- und Umweltpolitik. Marlies Grebe: “Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass die vielen Holzmindener Handwerksbetriebe und Unternehmen gute Ausgangsbedingungen erhalten, um in unserer Stadt ansässig zu bleiben, um junge Menschen ausbilden und allen Generationen einen sicheren Arbeitsplatz anbieten zu können. Die rot-grüne Mehrheitsgruppe im Stadtrat hat die kontinuierliche Modernisierung der städtischen Schulen beschlossen. Unser Ziel ist es, dass Bildung unabhängig von den persönlichen Voraussetzungen eines Menschen möglich ist und vor allem zugänglich bleibt. Die Teilhabe an Bildung setzt aber voraus, dass es die notwendigen Bildungseinrichtungen auch hier in Holzminden gibt, sie hier erhalten bleiben und bedarfsgerecht ausgebaut werden.“ Slogen des gemeinsamen Wahlkampfes ist: „Miteinander mehr möglich machen!“ Er steht für zukünftige Projekte wie die Einführung eines Bürgerhaushaltes, der der Politik aufzeigt, wofür die Stadt ihre Steuergelder einsetzten soll.

Auf der grünen Mitgliederversammlung wurden auch die Delegierten Annette Kusak, Karin Farries, Alexander Titze und Christian Meyer gewählt. Sie werden die Grünen Holzminden auf dem Landesparteitag im Mai in Hameln vertreten und über die Neubesetzung des Landesvorstandes mit abstimmen. Außerdem wurde den Mitgliedern die Kampagne zur Europawahl vorgestellt und es wurde über die neusten Entwicklungen in der Wesersalzproblematik diskutiert. K+S hatte kürzlich Pläne für eine mögliche Salzpipeline an die Nordsee veröffentlicht. Aber K+S ist erst nach Vorlage aller Genehmigungen bereit, über eine Realisierung zu entscheiden, denn der Konzern favorisiert kostengünstigere Varianten. Christian Meyer stellt klar: “Die niedersächsischen Grünen lehnenden den Bau einer Abwasser-Pipeline der K+S zur Oberweser an der niedersächsisch-hessischen Grenze ab und werden alle Möglichkeiten nutzen, den Bau der Pipeline zu verhindern. Dieses Projekt würde zu keiner Entlastung der Weser führen.

Foto: Grüne Kreisverband Holzminden

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