Dienstag, 03. Dezember 2013 15:40 Uhr
Die ironischen Reaktionen auf Facebook zu Uwe Schünemanns Bürgermeister-Ambitionen in Höxter: „Die Stelle als Pop-Beauftragter der CDU wäre doch immer noch frei..." Die ironischen Reaktionen auf Facebook zu Uwe Schünemanns Bürgermeister-Ambitionen in Höxter: „Die Stelle
Die ironischen Reaktionen auf Facebook zu Uwe SchÃ
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Kategorie: Politik
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Veröffentlicht: Dienstag, 03. Dezember 2013 15:40
Holzminden/Höxter (wbn/red). Die Facebook-Gemeinde macht sich überwiegend lustig über die beabsichtigte Kandidatur Uwe Schünemanns (CDU) für den Bürgermeister-Job in der nordrhein-westfälischen Nachbarstadt Höxter. „Frohes Höxter, na ja ,irgendwo wird es schon einen gutbezahlten Job geben!!“ schreibt eine Ellen Melms und Olaf Ottlinger meint: „na ja. höxter ist nicht schlimm“. „gut! ab nach NRW mit dem!“, so reagiert Joahn Bwrodczek. Jens Meier meint: „... nichts für Ungut... aber: die Stelle als "Popbeauftragter der CDU" wäre doch immer noch frei... frei nach... und: wohin das führen kann, hat uns ja gerade Marietta Slomka trefflich gezeigt... dreimal nicht ins Wort fallen lassen und schon wird der Interviewpartner (und große Vorsitzende) zum Rumpelstilzchen... (nicht nur) daher: bitte aufpassen, Uwe...“
Wie die Weser-Ith News am Wochenende berichtet hatten, ist der niedersächsische Ex-Innenminister Uwe Schünemann aus Holzminden nach der erfolglosen Kandidatur für den Landratsposten in Hameln-Pyrmont nunmehr bereit in der Bürgermeisterwahl für das 30.000-Einwohner-Städtchen Höxter anzutreten. Damit würde er immerhin an der Weser und im Weserbergland bleiben. Von der Leine in Hannover zur Weser in Höxter: Uwe Schünemann treibt ab - zu neuen Ufern…, meinen die Weserbergland-Nachrichten.de.
Foto: Archiv