Beeindruckendes Vertrauensvotum für Tanya Warnecke: Bundestagsabgeordneter Michael Vietz gratuliert der CDU-Kandidatin
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Freitag, 06. Mai 2016 09:27
Bodenwerder-Polle (r). Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Vietz gratulierte Tanya Warnecke als einer der ersten zur Aufstellung als Kandidatin der CDU bei der Bürgermeisterwahl in der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle: „Eine überzeugende Kandidatin mit Herz und Verstand!“
Im Gasthof Mittendorf hatten sich die Mitglieder der CDU aus der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle versammelt, um den Kandidaten der CDU zu bestimmen. Die Wahl fiel auf Tanya Warnecke aus der Münchhausenstadt Bodenwerder. Die 40-jährige Finanzfachfrau wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig gewählt. Warnecke: „Das Vertrauen der Menschen ist ein großer Ansporn für mich!“ In ihrer Vorstellungsrede skizzierte die Bankfachwirtin, die seit Januar Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Bodenwerder ist, ihre Anliegen als Verwaltungschefin der Samtgemeinde. Mit neuen Konzepten wolle sie frischen Wind in die Samtgemeinde bringen. Ihre mehr als 20-jährige Erfahrung aus der freien Wirtschaft eröffnete neue Perspektiven für Bodenwerder-Polle. Warnecke: „Aus Leidenschaft für die Heimat!“
Die Bürgermeister-Kandidatin lobte das vielfältige ehrenamtliche Engagement in Bodenwerder-Polle: „Ohne diese wertvolle Arbeit in Vereinen, Verbänden, den freiwilligen Feuerwehren oder in sozialen und kulturellen Bereichen wäre unsere Heimat nicht so schön und lebenswert!“ Die Politikerin dankte den Menschen, die ihre Person nicht in den Vordergrund stellten und versprach größtmögliche Unterstützung: „Hilfe den Helfern!“ Michael Vietz, der direkt aus dem Reichstag nach Bodenwerder gekommen war, zeigte sich von der Geschlossenheit der CDU in Bodenwerder-Polle beeindruckt: „Tanya Warneckes Schwung reißt alle mit!“ Mit dieser Kandidatin habe die CDU nicht nur eine erstklassige Wahl getroffen, sondern auch eine erstklassige Gelegenheit, bei der Wahl am 11. September das Vertrauen der Menschen zu gewinnen.
Foto: CDU