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Mittwoch, 24. Juni 2015 21:04 Uhr

Tag der Verkehrssicherheit: Schäfer Transport sorgt für buntes Rahmenprogramm für Klein und Groß Tag der Verkehrssicherheit: Schäfer Transport sorgt für buntes Rahmenprogramm für Klein und Groß

Holzminden (mhn). Wolkenverhangen präsentierte sich der vergangene Samstag beim Tag der Verkehrssicherheit in Holzminden, zu dem das Unternehmen Schäfer Transport auf dem eigenen Betriebsgelände geladen hatte. Eindrucksvoll wurde den Besuchern gezeigt, wie beispielsweise eine neuartige Kugelkamera die Gefahr des „toten Winkels“ vermindern und damit die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöhen kann. Auch die restlichen Bereiche zum Thema Verkehrssicherheit waren von großem Interesse bei den Besuchern.

Anschaulich wurde den Zuschauern durch abkleben einer Fläche gezeigt, wie groß der „tote Winkel“ bei einem 40-Tonner überhaupt ist - das Ergebnis war erstaunlich. Erfreulich ist daher, dass sich Unternehmen und Institutionen Gedanken machen, wie die unsichtbare Fläche minimiert werden kann. „Wir wollen den „toten Winkel“ begraben“, ließ Wackernagel wissen. Die Kugelkamera, wie sie fortan bei Schäfer Transport installiert werden soll, ist daher eine sehr gute Möglichkeit. Das Angebot, einmal im Lkw eine Runde durch die Stadt zu fahren, wurde von den kleinen Gästen auf dem Betriebshof sehr gut angenommen. Die Fahrten waren zur Freude der Geschäftsführerin ausgebucht. „Die begeisterten Kindergesichter waren für uns ein schöner Lohn“, so Semmelrodt. Darüber hinaus hatte die Verkehrswacht einen Parcours für den Einsatz der „Drogenbrille“ aufgebaut. Ziel war es, innerhalb eines Parcours den vorgezeichneten Strichen zu folgen, um anschließend einen Schlüssel in ein Schloss zu stecken und die Klingel zu drücken.

Außerdem hatte die Verkehrswacht den Überschlagsimulator dabei. „Sehr beeindruckend. Mein Fazit ist, dass man dieses im Ernstfall nicht erleben möchte. Ich habe viele gute Tipps davon mitgenommen. Unter anderem, dass Haare, Tücher, Schlipps immer über dem Gurt liegen sollten, damit sie durch den Gurtstraffer nicht mit eingezogen werden können“, ließ Geschäftsführerin Semmelrodt nach dem Selbstversuch wissen. Zudem zeigte sich, dass man den Anschnallgurt zumindest im Beckenbereich nach dem Festmachen doch noch einmal richtig festziehen sollte. „Das schafft ein Mehr an Sicherheit von gut zehn Zentimetern, die man sonst beim Aufprall weiter nach vorne kommt“, ergänzte Semmelrodt und fügte an, „was lose Gegenstände anrichten können, die dann durch das Fahrzeug fliegen, möchte man sich gar nicht vorstellen.“

Auch die Polizei war vor Ort und demonstrierte verschiedene Geschwindigkeitsmeßmethoden. Mal mit der Pistole, mal mit der bekannten Mülltonne. Auch hier bestand reges Interesse. Die Dekra bot zudem einen kostenlosen Sicherheitscheck für das eigene Fahrzeug an. Doch auch für die kleinen Gäste war bestens gesorgt. Mit Begeisterung wurden die Hüpfburg und der Kettcar-Parcours in Beschlag genommen. Auch der Waffelstand und die Bratwurstbude waren gut besucht. „Wir hoffen vielleicht sogar schon im nächsten Jahr eine ähnlich Veranstaltung auf die Beine stellen zu können, mit eventuell noch mehr Aktionen“, so Semmelrodt zum Abschluss.


Fotos: red

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