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Samstag, 21. Mai 2011 23:57 Uhr

Erfolgreiches Sertürner-Medizin-Symposium Erfolgreiches Sertürner-Medizin-Symposium

Unter dem Motto „Medizin zum Anfassen“ hat jetzt das Sertürner-Hospital Einbeck bei einem gut besuchten Symposium Referenten aus dem eigenen Haus ebenso wie Ärzten aus Göttingen, Magdeburg, Wernigerode, Halle, Nordhausen, Seesen und Kassel ein professionelles Forum geboten, verschiedene Krankheitsbilder mit hohem Praxisbezug und anhand aktueller Diagnostik- und Therapieempfehlungen vorzustellen. Teilnehmer waren zahlreiche in der Region tätige Mediziner aus Praxis und Klinik ebenso wie interessierte Schwestern, Pfleger, Arzthelferinnen und medizinisch-technische Assistenten. Übersichtsvorträge und Videosequenzen zu Möglichkeiten, Anwendung und Grenzen im Wund-, Ernährungs- und Implantatemanagement leiteten zu interessanten Workshops über. „Wir möchten gerade bei diesen oft  anspruchsvollen und langwierigen Krankheiten eine enge Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung erreichen“, sagte Dietmar Gebhardt,  Chefarzt der Chirurgischen Klinik im Sertürner-Hospital Einbeck, die das Symposium

organisiert hat. Außerdem gab es Vorträge zu den Themen entzündlicher und tumoröser Erkrankungen im Bauchbereich sowie zu den Themen degenerativer und traumatologischer Gelenkerkrankungen.  „Die praxisrelevanten Krankheitsbilder wurden bewusst interdisziplinär von erfahrenen Medizinern dargestellt, um einen aktuellen Überblick multimodaler Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten und intensive kollegiale Gespräche anzuregen“, sagt Gebhardt. „Und das ist uns gelungen“, zieht er eine positive Bilanz der zweitägigen Veranstaltung. Abgerundet wurde das Symposium durch fünf angesichts des sommerlichen Wetters gut besuchte Vorträge für Patienten. Hier stellten Ärzte des Sertürner-Hospitals das Behandlungsspektrum des Einbecker Krankenhauses vor: Moderne Radiologie, Schmerztherapie, Behandlung von Magen- und Darmerkrankungen, minimal-invasive Schlüsselloch-Chirurgie im Bauchbereich, Operationen bei Schilddrüsen-Erkrankungen sowie die Implantation künstlicher Gelenke bei Arthrose waren die Themen.

Presse-Kontakt: Frank Bertram, Telefon 05561/940-873, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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