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Mittwoch, 22. Juni 2016 09:37 Uhr

-Volksbank Weserbergland Vertreterversammlung- Kerngesunde Volksbank blickt auf vergangenes Geschäftsjahr zurück und strebt Fusion an -Volksbank Weserbergland Vertreterversammlung- Kerngesunde Volksbank blickt auf vergangenes Geschäftsjahr zur

Holzminden (kp). Zur 47. Ordentlichen Vertreterversammlung wurden Mitglieder und Gäste der Volksbank Weserbergland auch in diesem Jahr in die Stadthalle Holzminden eingeladen. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Hubertus Müller-Stauch, sowie der den Vorstand vertretenden Manfred Schäfer ließen auf das zurückliegende und erfolgreich beendete Geschäftsjahr 2015 blicken. Die sich in der Stadthalle befindenden Vertreter der mehr als 12.500 Mitglieder erfuhren zudem von der angestrebten Fusion der Volksbank Weserbergland und der „VR-Bank in Südniedersachsen eG“.

„Wir dürfen ihnen auch im Rahmen der heutigen Veranstaltung wieder über ein Geschäftsjahr 2015 Bericht erstatten, mit dem wir sehr zufrieden sein können“, begann Manfred Schäfer seinen Vortrag. Die Volksbank Weserbergland ist eine lokal und regional agierende Genossenschaftsbank, die aus Verbundenheit zu ihrer Region allein im vergangenen Geschäftsjahr 65.000 Euro als Spenden an insgesamt 85 Vereine und Institutionen aus dem Geschäftsgebiet überreicht hat, so der Vorstand.

Eine solch beachtliche Spendensumme mag auch nicht zuletzt über die gute Entwicklung der Volksbank Weserbergland Auskunft geben, welche ihre Bilanzsumme um 33 Millionen Euro steigern, das Kundengeschäftsvolumen um 17 Millionen Euro erhöhen und das Eigenkapital um 5,9 Millionen Euro weiter stärken konnte. Zudem erfolgte ein mit A++ durch den BVR eingestuftes Rating in die beste Ratingklasse. Diese Zahlen und Faktoren spiegeln eine kerngesunde Volksbank Weserbergland wider.

Die Zukunftsaussichten seien allerdings durch die deutlichen Ergebnisrückgänge, die sich aus dem auf Rekordtief befindlichen Zinsniveau ergeben, gekennzeichnet. „Wir gehen davon aus, dass dieses Zinsniveau zumindest im kurzfristigen Bereich noch mehrere Jahre anhalten wird“, gestand Manfred Schäfer. Außerdem würde die „aus Richtung Brüssel“ kommende „Regulationswut“ einem regionalen Kreditinstitut das Leben spürbar erschweren.

„Um diese künftigen Herausforderungen besser und effizienter meistern zu können, haben wir vor einigen Monaten Gespräche mit der VR-Bank in Südniedersachsen aufgenommen“, erzählte der Vorstandsvertreter. Die VR-Bank hat ihren Sitz in Dransfeld und grenzt in den Bereich Stadtoldendorf/Dassel: „Aus diesem Grund haben wir vor wenigen Tagen einen Kooperationsvertrag geschlossen mit dem Ziel einer Fusion beider Institute in 2017!“

Der nächsten Volksbank Weserbergland Vertreterversammlung in 2017 soll dann bereits eine Beschlussfassung vorliegen, über die die anwesenden Mitglieder abstimmen werden.


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