Sonntag, 24.11.2024
Mittwoch, 07. November 2012 19:48 Uhr

TSV Holenberg will Heimserie gegen Ottenstein ausbauen TSV Holenberg will Heimserie gegen Ottenstein ausbauen

8 Auswärtsspiele haben die Roten in der Hinrunde schon gespielt 8 (6 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage) und haben sich damit die Tabellenführung hart erarbeitet. Und zu Hause gab es aus 4 Spielen (10 Punkte). Im November folgen jetzt noch 3 Heimspiele und so soll der Herbst auf eigenem Platz vergoldet werden. Die Holenberger sind dabei seit April zu Hause ungeschlagen und wollen diese Serie auch am Sonntag gegen den TSV Ottenstein ausbauen. Und zuletzt waren die Ottensteiner auch einer der Lieblingsgegner der Roten. In den bisherigen vier Punktspielen gab es 3 Siegen und 1 Unentschieden und bei 12:2 Toren. in der letzten Saison gewannen die Roten deutlich mit 4:1 und das Heimspiel mit 5:0. Aber in dieser Saison sind die Gäste aus der Hochebende deutlich unberechenbarer. Ein gutes Beispiel ist der Saisonstart als man im Pokal gegen Deensen deutlich mit 1:6 untergegangen ist und nur eine Woche später 3:2 gegen den gleichen Gegner gewinnen konnte. Auch gegen die anderen Spitzenteams Stadtoldendorf, Bevern und Boffzen blieb man ungeschlagen (5 Punkte) und nur gegen Rühle verlor man knapp mit 2:3. So stehen die Ottensteiner jetzt mit 21 Punkten auf Platz 6 und haben nur 1 Punkt Rückstand auf den Dritten aus Deensen. Diese Ergebnisse sind auch Trainer Hotop nicht entgangen, so dass er verhindern wird, dass die Mannschaft diesen Gegner auch nur im Ansatz unterschätzen könnte. Viel zu schwer hat sich seine Mannschaft die Tabellenführung in den letzten Wochen erarbeiten müssen, als dass man diese fahrlässig durch Unkonzentriertheiten oder mangelnden Einsatz aufs Spiel setzen könnte. Fehlen wird den Roten Leitwolf Petar Cetkovic (Schichtdienst) und dazu fehlt auch weiterhin Alex Mai (Knieverletzung) und damit die komplette defensive Schaltzentrale der Roten. Aber Personalprobleme sind die Holenberger, bei einem sehr kleinen Kader gewohnt und werden auch dieses Problem im Kollektiv lösen.

Auch TSV-Libero Benjamin Klindworth sieht seine Team im Vorteil, fordert aber auch bei allem Offensivdrang immer wieder "defensiv zu denken": "Nach all den erfolgreichen Spielen gibt es für mich nur eine Marschroute: dieses Spiel müssen wir für uns entscheiden. Wir sind aber auch gewarnt. Ottenstein hat eine gute Mannschaft, die versuchen wird das Spiel offen zu gestalten. Wir erwarten keinen Gegner der nur verteidigt, sondern mitspielt. Unser Selbstbewusstsein sollte groß genug sein, um der Mannschaft aus der Hochebene unser Spiel aufzurücken. Eine gute Defensivleistung ist für mich der Schlüssel zum Erfolg, denn vorne sind wir immer für mehrere Tore gut".

(Text: TSV Holenberg)

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