Samstag, 23.11.2024
×

Hinweis

Fehlende Zugriffsrechte - Datei 'http:/meine-onlinezeitung.de/images/stories/beachanlage_deensen/P9200201.JPG'
Mittwoch, 10. Oktober 2012 09:54 Uhr

Erfolgreiche Sanierung der Deenser Beachball-Anlage Erfolgreiche Sanierung der Deenser Beachball-Anlage

Die 1998 auf Initiative von Arnulf Heyde sowie mit materieller und technischer MTV-Hilfe neu errichtete Beachball-Anlage auf der bis dato brachliegenden und völlig verwilderten ursprünglichen Diskus-und Kugelstoßfläche drohte jetzt  - 14 Jahre später ! -  erneut zu verwildern. Obwohl bis 2011 außer im Schulsport auch von der MTV-Volleyball-Abteilung gern genutzt - eine kompetente Pflege bzw. Instandhaltung gab es seither leider nicht mehr, nachdem Arnulf Heyde, der seine Idee mit mehr als 140stündigem eigenen Arbeitseinsatz in die Tat umgesetzt hatte, unter nicht nachvollziehbaren Vorwänden mehr oder weniger daran gehindert worden war.

Erst nach einer definitiven mündlichen Zuständigkeitsregelung für das gesamte Sportplatzgelände als zur Schule gehörig und nach dem hoffentlich nur vorübergehenden Nichtbestehen der MTV-Volleyballabteilung war es möglich, an eine gründliche Sanierung der Anlage zu denken. So hat Arnulf Heyde, der den weithin offenbar unterschätzten Gesundheitswert einer solchen Sandanlage zu schätzen weiß, kurzerhand die ruhige Ferienzeit genutzt und sich an die mühselige Arbeit gemacht. Nahezu 80 Arbeitsstunden waren nötig, die ca. 120 Quadratmeter Grünbewuchs vom Rande her zu entfernen. Das Wiederfinden der  die ganze Fläche ursprünglich begrenzenden Kantensteine war schon fast so etwas wie archäologische Spurensuche in bis zu 50 cm Tiefe unter der Grasnarbe. Mit etwas Stolz darf inzwischen auf diese erfolgreich geschaffte Arbeit zurückgeblickt werden. Fest steht, soweit darf es künftig nicht noch einmal kommen. Und genau so wichtig ist, nicht zuletzt mit dem Rückenwind durch die spektakulär erfolgreichen deutschen Goldmedaillengewinner im Beach-Volleyball, diese in neuem Glanz erstrahlende Deenser Anlage mit gezielten Aktionen zu beleben, auch wenn infolge der vorangeschrittenen Jahreszeit derartiges schwierig umzusetzen sein wird. Jedenfalls kann abgesehen vom unbestreibaren Erlebniswert vor allem der Gesundheitswert einer solchen Sandanlage gar nicht hochgenug  eingeschätzt werden.



(Text/Fotos: Arnulf Heyde)

Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite. Hier erfahren Sie mehr über unseren Datenschutz.

Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite