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Mittwoch, 18. Juli 2012 09:32 Uhr

Kristin Richter und Mara Hoffmann zeigten herausragende Leistungen beim zweiten Durchgang der Bezirksmannschaftsmeisterschaften am 14.07.2012 in Hannover-Döhren Kristin Richter und Mara Hoffmann zeigten herausragende Leistungen beim zweiten Durchgang der Bezirksmannschaf

Die elfjährige Kristin Richter aus Stadtoldendorf,  zeigte erneut Nervenstärke, höchste Konzentration und ausgefeilte Technik an allen vier Geräten. Diesmal wurde sie für ihre hervorragenden Leistungen in der Wettkampfklasse P7 mit 61,6 Punkten im Gesamtergebnis belohnt, was Platz drei in der Einzelwertung bedeutete. An diesem Tag gelang Kristin einfach alles. Sogar ihr nicht so geliebter Handstützüberschlag am Sprungtisch,  gehörte zu den fünf besten Sprüngen an diesem Tag. Trotz der herausragenden Punktezahl  von Kristin, fehlten  dem Team am Ende wichtige Punkte im Gesamtklassement. Die Turnerinnen Leandra Meyer, Alina Niemeyer und Madeleine Baumert hätten einen genauso guten Tag wie ihre Vereinskameradin benötigt, damit  eine Mannschaftsplatzierung vor Hannover möglich geworden wäre.  Das Fehlen der Turnerinnen Merle Juda und Alica Sprafke stellte die Mannschaft vor zusätzliche Probleme. So ging  der fünfte Platz am Ende in Ordnung. Das große Ziel der jüngeren Mannschaft  in der Wettkampfklasse P5 hieß: Den fünften Platz aus dem Hinkampf auf jeden Fall halten. Denn krankheitsbedingt mussten Joline Eigemann und Inga Wendland auf einen Start verzichten. Leonie Klünder und  Mara Hoffmann zeigten  erneut an allen vier Geräten sehr gute Leistungen und höchste Konzentration. Die Beiden absolvierten alle Turnelemente mit einer sehr guten Technik. Insbesondere die achtjährige Mara Hoffmann aus Stadtoldendorf,  erturnte sich an diesem Tag die Traumpunktzahl von 55,05 Punkte. Dies bedeutete Rang zwei in der Einzelwertung unter 41 Turnerinnen. Lilli-Marlen Hein und  Nora Bauer konnten leider nicht an jedem Gerät an ihre persönliche Leistungsgrenze turnen. Dennoch können die vier Turnerinnen mit dem gesamten Abschneiden sehr zufrieden sein. Am Ende fehlten dem Team lediglich 1,65 Punkte auf Rinteln, die  Platz vier erturnten  bzw. nur 3,65 Punkte auf Hildesheim, was Platz drei bedeutet hätte.

(Text & Bild: Birgit Hartmann)

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