Dienstag, 12. Juni 2012 14:26 Uhr
Fabian Müller pariert stark und hält den Sieg seiner JSG Boffzen/Fürstenberg gegen Springe fest
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- Kategorie: Sport
- Veröffentlicht: Dienstag, 12. Juni 2012 14:26
Der Gastgeber musste in der zweiten Halbzeit jetzt mehr investieren und dadurch ergaben sich die Räume für die Gäste. Aber diese wirkten müde und kaputt. Das Spiel verlief jetzt auf das Tor von Fabian Müller und die JSG bekam mehr und mehr Probleme mit den Angriffen des FC Springe. In der 47. Minute hatte der FC Springe die riesen Chance zum Ausgleich. Doch der Angreifer scheiterte aus einem Meter am stark reagierendem Fabian Müller. Auch in seiner zweiten Chance konnte Julian Martens den Ball nicht im Tor unterbringen. Denn wieder hatte Fabian Müller seine Hände im Spiel und entschied diese eins gegen eins Situation für sich. Aber auch auf der andren Seite gab es die Möglichkeiten zum 3:1. Und in der 60. Spielminute war es dann soweit. Goalgetter Raphael Föst stand nach dem Pass von Özkan Eliyazici genau richtig und schob den Ball zum 3:1 ein. Aber das Spiel war noch nicht entschieden. Denn nach einer klasse Kombination der Gastgeber stand Hasan Cindo wieder alleine vor Fabian Müller aber auch er schaffte es nicht den JSG- Torwart zu überwinden. Aber auch die Mannschaft von Sebastian Fricke erspielten sich weiter Chancen. Alexander Böddeker, Raphael Föst und Emre Mercan schafften es aber nicht aus aussichtsreichen Position den Sack zu, zu machen.
Doch es wurde nicht mehr bestraft. Denn es passierte nichts mehr. Die JSG Boffzen/ Fürstenberg braucht am Samstag einen Sieg gegen den VFL Nordstemmen, bei einem gleichzeitigen Punktverlust vom TSV Klein Berkel beim Tabellenführer 1. JFC AEB Hildesheim II. Für den FC Springe geht es nach Holzminden. Die Mannschaft um Trainer Christian Krone braucht einen Punkt um in der Klasse zu bleiben. „ Ohne die guten Paraden von Fabian wäre es heute echt eng geworden. Wir haben gegen einen gleichwertigen Gegner gespielt, haben aber einen besseren Tag erwischt und unsere Chancen besser genutzt“, freut sich Trainer Sebastian Fricke auf das Finale am Samstag.
(Text: Raphael Föst)