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Donnerstag, 01. März 2012 11:04 Uhr

Schwere Auswärtsaufgabe für TV Stadtoldendorf bei den SF Oesede Schwere Auswärtsaufgabe für TV Stadtoldendorf bei den SF Oesede

Zum vorletzten Auswärtsspiel der Saison muss der TV Stadtoldendorf am kommenden Sonntag um 12.00 Uhr bei den Sportfreunden Oesede antreten. Die Gastgeber aus dem Raum Osnabrück, letztjähriger Drittplatzierter, belegen mit derzeit 12:14 Punkten den ungeliebten Relegationsplatz 8 in der laufenden Oberligasaison, haben jedoch ein Spiel Rückstand auf die Konkurrenz. Der TV Stadtoldendorf steht mit 18:12 Punkten aktuell auf Tabellenplatz 3 und hat die Erwartungen bisher trotz diverser Spielerausfälle durch Krankheit, Verletzung und Beruf gut kompensieren können. Trotzdem täuscht die Platzierung etwas, denn die Homburgstädter und den gastgebenden SF Oesede trennen gerade einmal 6 Punkte. Das allein verdeutlicht schon die enge und spannende Tabellenlage der Liga in dieser Saison.

Die Mannen um Spitzenspieler Peter Skulski richten sich auf einen heißen Kampf ein, denn während die Gastgeber jeden Punkt für den Klassenerhalt benötigen, könnten die Homburgstädter bei einem Sieg auch den Relegationsplatz vermeiden und hätten so das Saisonziel bereits erreicht.

Im vorderen Paarkreuz wird es für Peter Skulski und Jörn Petersen ein Wiedersehen mit den beiden Abwehrspielern Carsten Dunkel und Peter Igel geben. Beide haben den Homburgstädtern bereits im Hinspiel mit zusammen 5 erzielten Einzel- und Doppelpunkten das Leben äußerst schwer gemacht.

Im mittleren Paarkreuz bekommen es André Kamischke und Sören Schway mit Andreas Scholle und Jonathan Habekost zu tun. Hier werden die Karten komplett neu gemischt, denn in der Hinrunde traten für den TV hier noch Jörn Petersen und Manuel Scholze an. Es sollte aber ein hartes Stück Arbeit werden die drei Einzelpunkte aus der Hinrunde zu wiederholen.

Im hinteren Paarkreuz werden die Homburgstädter vermutlich wieder mit zwei Ersatzspielern antreten müssen, denn Manuel Scholze und Dominik Lohmann stehen voraussichtlich einmal mehr nicht zur Verfügung. Angesichts dieser Tatsache erscheint es fast schon unmöglich, die drei erzielten Punkte in diesem Paarkreuz zu wiederholen. Verbesserungsfähig wäre da lediglich noch der gerade mal eine einzige errungene Doppelsieg der Hinrundenpartie.

"Wir werden zwar alles geben, aber wenn wir hier mit einem zählbaren Erfolg wieder die Heimreise antreten wollen muss es schon in den Doppeln und gleichzeitig in allen Einzelspielen absolut optimal für uns laufen. Aber, unmöglich ist dies natürlich nicht.", stapelt Teammanager Maik Domeyer vor dem Sonntagsspiel tief.

(Text: Maik Domeyer)

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