Montag, 27. Mai 2013 10:54 Uhr
Viele Wege führen zur Homburg Viele Wege führen zur Homburg
Viele Wege führen zur Homburg
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Kategorie: Region Aktiv
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Veröffentlicht: Montag, 27. Mai 2013 10:54
Stadtoldendorf/Eschershausen (kmü). Erste große Stern-Wanderung zur Homburg lockt trotz widriger Wetterbedingungen Interessierte und Wanderer zum Waldpädagogikzentrum Stadtoldendorf. Der Förderverein Burgruine Homburg e.V. hat am Sonntag, dem 26.05.13, eine Sternwanderung von vier Startpunkten aus organisiert und durchgeführt. Auch bei Dauerregen haben sich viele Wanderer an den Treffpunkten in Stadtoldendorf, Wickensen, Lenne und Eschershausen eingefunden und machten sich gemeinsam auf den Weg zum Waldpädagogikzentrum Stadtoldendorf unter der Homburg. Um 11:30 Uhr begrüßte der Vorstandsvorsitzende Erhard Schrader die ankommenden Wanderer und war sichtlich erfreut über die doch rege Teilnahme. Obwohl sich das Wetter nicht sonderlich gnädig zeigte, machten sich viele Interessierte unter der Führung von Helmut Walter auf den beschwerlichen Weg hoch zur Ruine der Homburg. Vorab konnten sich die Wanderer stärken. Für das leibliche Wohl wurde durch den Getränkeverkauf des FC Stadtoldendorf sowie durch den Würstchenstand der Schlachterei Ohm aus Eschershausen gesorgt.
Zur Unterhaltung spielte neben den Parforcehornbläsern das Bläserkorps Tannengrund. Außerdem gab es eine Ausstellung zur Geschichte der Homburg. Einige Programmpunkte konnten aufgrund des schlechten Wetters leider nicht stattfinden, unter anderem Vorführungen traditioneller Schmiedekunst und die Live Prägung des 1. Homburgtalers. Bereits vorgefertigte Exemplare des Homburgtalers waren aber dennoch zu erwerben. Der Erlös wird die Aufgaben des Vereins unterstützten.
Der Vorstand bedankt sich bei allen Helfern und Unterstützern des Vereins, den Feuerwehren, dem Deutschen Roten Kreuz und den Niedersächsischen Landesforsten für die Nutzung der Flächen und Räumlichkeiten am Waldpädagogikzentrum 25 Eichen. Die Firma Metallbau Schmidt und die Volksbank Einbeck eG haben durch ihr Engagement die Prägung des Homburgtalers dankenswerter Weise erst möglich gemacht."