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Donnerstag, 16. Mai 2013 08:11 Uhr

Zur 1. Großen Sternwanderung wird auch der neue Homburg-Taler geprägt Zur 1. Großen Sternwanderung wird auch der neue Homburg-Taler geprägt

Eschershausen/Stadtoldendorf (rus). Nur noch wenige Tage, dann sollen zahlreiche Wanderer der Einladung des Fördervereins folgen und gemeinsam zur Burgruine Homburg wandern. Im Rahmen der 1. Großen Sternwanderung des Fördervereins Homburg e.V. soll den Teilnehmern dabei so einiges geboten werden. Los geht es am Sonntag, den 26. Mai 2013, von den insgesamt vier Startpunkten am Freibad Eschershausen, am Amtshaus Wickensen, am Schützenhaus „Mittendorff’s Park“ in Stadtoldendorf sowie vom Friedhof Lenne aus. Dort werden die Wanderer um 10.00 Uhr von ortskundigen Wanderführern erwartet, bevor es kurze Zeit später in Richtung Homburg losgehen soll. Wanderer, die auf eigene Faust zur Burg wandern möchten, können auch teilnehmen.

Gemeinsames Treffen und die offizielle Begrüßung des Vereinsvorstandes sollen gegen 12.00 Uhr am Waldpädagogikzentrum 25 Eichen, ehemals Jugendwaldheim, erfolgen. Hier wird auch das bunte Programm durchgeführt, was unter den Teilnehmern für Abwechslung sorgen soll. Denn neben den Parforcehornbläsern wird auch der Bläserkorps für die musikalisch passende Begleitung sorgen und die Zuhörer unterhalten.

Die Homburg zwischen den Städten Eschershausen und Stadtoldendorf liegt auf einem über 400 Meter hohen Basaltkegel. Die letzten Meter dieses Berges sind lediglich zu Fuß zu bewältigen. Zwar sind derzeit Teile der Burgruine gesperrt, doch im Rahmen einer Führung mit dem Stadtheimatpfleger und Leiter des Stadtmuseums, Helmut Walter, darf man die Burg an dem Sonntag betreten und lernt so zudem viel Wissenswertes und Interessantes über ihre Geschichte. Auf dem Gelände des Jugendwaldheimes soll neben einer Imbissmöglichkeit zudem auch ein Stand mit traditioneller Schmiedekunst interessante Einblicke in die Herstellung von kleinen Bauteilen und Werkzeugen geben, fast wie im Mittelalter. Der Vorstand des Fördervereins hat sich große Arbeit gemacht, die Veranstaltung gemeinsam mit den örtlichen Vereinen, Behörden, Institutionen sowie vielen Helfern zu organisieren und hofft somit auf eine rege Beteiligung.

Zu Gunsten der Burgruine Homburg wird sogar anlässlich der Sternwanderung erstmalig eine historische Münze aufgelegt, der erste Homburgtaler. Er soll künftig ausschließlich bei großen Veranstaltungen des Fördervereins ausgegeben werden und an die Zeit der Edelherren von Homburg, die ihre Regentschaft von 1141 bis 1409 auf der Homburg innehatten, erinnern. Als kleine Münze wird sie direkt mittels einer Handspindelpresse vor Ort geprägt, somit ist jedes Exemplar ein echtes Unikat. Und die historische Erstauflage ist stark limitiert, nur 300 Exemplare soll es geben. Für einen kleinen Kostenbeitrag sollen die Münzen im Anschluss an die Sternwanderung erworben werden können. Außerdem gibt es bei ausgewählten Veranstaltungen des Vereins auch die Möglichkeit, Stempel des Homburgvereins auf eine eigene Stempelkarte zu erhalten. Die Stempelkarten werden an alle Teilnehmer der Wanderung ausgegeben – wenn die Karte voll ist, soll es eine kleine Überraschung geben.




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