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Samstag, 04. Mai 2013 09:36 Uhr

„Burgen, Schlösser, Gärten“ - Ein Konzert mit Musik aus Renaissance und Barock „Burgen, Schlösser, Gärten“ - Ein Konzert mit Musik aus Renaissance und Barock

Eschershausen/Wickensen (rus).  Eine Einladung zu einer musikalischen Reise in die Welt der Renaissance, die spricht der Förderverein Burgruine Homburg e.V. für dieses Wochenende aus. Denn ein Konzert mit dem vierköpfigen Ensemble „Pfeifferey und Saitenspeel“  soll an diesem Sonntag, den 05. Mai 2013, im ehem. Reitstall des historischen Amtshofes Wickensen bei Eschershausen stattfinden. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende für den Förderverein wird jedoch gebeten, denn alle Einnahmen sollen dem Verein zu Gute kommen. Los geht es um 16.00 Uhr mit einem Programm, welches nicht nur was für Musikliebhaber sein soll.

„Wir möchten Sie einladen, uns zu begleiten in ferne Zeiten und fremde Länder. Die Welt der Renaissance, eine höfische Welt der verfeinerten Sitten, der Ausklang des ritterlichen Zeitalters soll Ziel des Ausflugs sein. Stellen Sie sich die Burgen und Schlösser vor, die sie noch heute teilweise besichtigen können, weil sie die Zeiten überdauert haben. Bevölkern sie diese in Gedanken mit erlesen gekleideten Damen und stolzen Galanen. Denken Sie sich hinein in einen schönen Sommertag und lustwandeln Sie in dem kunstvoll angelegten Garten, der ein Schloss häufig umgibt. Schattige Laubengänge führen Sie zu Plätzen, die von üppigstem Blumenschmuck umgeben sind. In der Mitte eines solchen Platzes plätschert vielleicht sogar ein Springbrunnen und Sie finden eine verzierte Gartenbank auf der Sie sich niederlassen und der Musik der Renaissance lauschen können, die wir Ihnen vorstellen wollen.“  So beginnt das Programm des Ensembles „Pfeifferey und Saitenspeel“, in welchem Musik der Renaissance zum Thema „Burgen, Schlösser, Gärten“ zusammengestellt ist. Eingerahmt von einer fiktiven Handlung, durch deren Verlauf sich die Zuhörer eingebunden fühlen, werden Informationen zur Gartenkultur und dem höfischen Leben der damaligen Zeit zu einem bunten Gemälde verwoben. Zur Abrundung des Bildes treten die Musiker in historischen Kostümen auf.

Bekannte und unbekanntere Stücke, wie „Belle qui tiens ma vie“, „Douce memoire“, „Il bianco e dolce cigno“, „Au joly boys“ „Shall I come sweet love“ und andere, spiegeln die hauptsächlich französische und englische Liedkultur des 16. Jahrhunderts wieder. Die Lieder werden sowohl instrumental, als auch durch Gesang interpretiert. Das seit 2008 bestehende Ensemble spielt teilweise auf Originalinstrumenten (Gambe, Harfe, Blockflöten, Cornamuse) aber auch auf Instrumenten der heutigen Zeit, wie beispielsweise die Gitarre. Alle vier Musiker haben eine fundierte musikalische Ausbildung hinter sich, unterrichten oder unterrichteten als Musiklehrer an verschiedenen Musikschulen und Instituten und blicken auf eine langjährige Konzerterfahrung in unterschiedlichen Ensembles zurück.


 

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