Vortrag in Stadtoldendorf: Künstliche Knie- und Hüftgelenke
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Freitag, 12. April 2013 08:50
Jeder Zweite über 50 leidet unter Verschleißerscheinungen an den Gelenken, wobei Hüft- und Kniegelenke am stärksten betroffen sind. Gegen die zunehmenden Schmerzen helfen am Anfang konservative Maßnahmen wie Physiotherapie und Medikamente. Ist der Gelenkverschleiß jedoch weit fortgeschritten, muss ein künstliches Gelenk eingesetzt werden. Hier gibt es je nach Schweregrad des Gelenkverschleißes unterschiedliche künstliche Hüft- und Kniegelenke. Dr. med. Stefan Kolbeck erläutert, in welchen Fällen ein künstliches Gelenk notwendig wird, welche Art des Gelenkersatzes und welche Operationsmethoden es gibt. Außerdem wird erklärt, welche Chancen und Risiken damit verbunden sein können. Im Anschluss können die Zuhörer gerne ihre offen gebliebenen Fragen stellen.
In der HELIOS Klinik Bad Gandersheim werden alle modernen Operationsmethoden angeboten. Dadurch ist es möglich, jeden Patienten entsprechend seiner Alters und dem Ausmaß der Erkrankung bestmöglich zu versorgen. Bei der Versorgung von Patienten mit neuen Hüftgelenken wurde die Klinik überdurchschnittlich gut bewertet. Das belegen Auswertungen der AOK. Sie hat mehr als die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland bewertet und die Werte für 2011 im AOK-Gesundheitsnavigator veröffentlicht. Dort belegt die HELIOS Klinik Bad Gandersheim bei Hüftgelenkersatz den besten Platz in der Region Südniedersachsen.
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der HELIOS Klinik Bad Gandersheim mit einem Team aus zehn Ärzten unter Chefarzt Dr. med. Kolbeck bietet als Zentrum für Gelenkchirurgie und Endoprothetik ein breites Spektrum der Versorgung mit unterschiedlichen künstlichen Knie- und Hüftgelenken an. In der Klinik werden jährlich etwa 200 Hüft- und 250 Kniegelenke implantiert.
Klinikkontakt:
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Chefarzt: Dr. med. Stefan Kolbeck
Sekretariat: Tel. 05382/ 702-1134
(Text & Foto: Helios Kliniken)