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Mittwoch, 06. März 2013 06:48 Uhr

Schüler der Paul-Gerhardt-Schule Dassel erfolgreich beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ Schüler der Paul-Gerhardt-Schule Dassel erfolgreich beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“

Dassel (r). Im Februar nahmen drei Projektgruppen aus der Klasse 7B der Paul-Gerhardt-Schule Dassel  an dem Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Hildesheim teil. Dieser Wettbewerb findet in zwei Altersstufen statt und heißt für die unter 13 jährigen „Schüler experimentieren“. Er wurde von der Zeitschrift „Stern“ ins Leben gerufen und gehört zu den erfolgreichsten dieser Art. Er soll den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern.  Insgesamt wurden in dieser Altersstufe 70 Projekte von 28 verschiedenen Schulen bei diesem Wettbewerb präsentiert.

Zwei der drei Gruppen aus Dassel konnten mir ihren Projekten die hochkarätige Jury überzeugen und gewannen jeweils den zweiten Platz. Die Mädchen Maya Archut, Zoe Krause und Hanna Köke gingen der Frage nach: „Warum haben Windräder drei Rotorblätter und nicht mehr oder weniger?“. Gero Garthen überzeugte mit seinem variablen Schleuderspiel. Den Einzug in die Landesrunde verpassten sie somit nur knapp, da nur die Erstplatzierten weiterkommen. Attraktive Sachpreise und einen Geldpreis konnten sie dennoch mit nach Hause nehmen.  Die dritte Gruppe mit Karsten Schimpf, Jonatan Giering und Jonas Gerke und ihrer „Optimierung einer Gasrakete“ kamen leider nicht unter die besten Drei. Sie zeigten mit ihrer Arbeit und ihrem Stand aber ebenso ihr Können. Alle drei Projektarbeiten sind im Rahmen des Forscherprofils von den Sommerferien an entstanden.

Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse waren von ihren betreuenden Lehrern Herrn Dr.Winkler und Herrn Maiwald dazu aufgerufen, diese Projekte frei aus den Bereichen Biologie, Physik und Technik zu entwickeln und zielstrebig mit experimentellen Phasen daran zu forschen.  So konnten viele spannende Ideen der Schüler umgesetzt werden. Einige entwickelten eine über das Internet ansteuerbare Fischfuttermaschine, andere schafften zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr einen „Auffahrverhinderer“.

Die optimale Reinigung von verdrecktem Wasser, Gewinnung von Energie aus Wind und Wasser, Erwärmung von Wasser ohne Strom und die natürliche aussehende Graswiese im Modellbau wurden ebenso untersucht. An der Paul-Gerhardt-Schule wählen die Schülerinnen und Schüler für die Klassen 5 - 7 aus  den Profilen Forschen, Netbook und Darstellendem Spiel. Für die Schule und die beiden Lehrer ist diese erste Teilnahme mit den tollen Platzierungen ein guter Einstieg in den Wettbewerb, der zum Weitermachen motiviert.



(Text & Foto: Torsten Maiwald)

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