Wissenschaftsministerin ernennt HAWK-Kanzler Dr. Marc Hudy für zweite Amtszeit - Hauptberufliche Vizepräsident für weitere acht Jahre im Amt / Finanzielle Situation der Hochschule stabil
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Montag, 04. Februar 2013 07:15
Als Mitglied des Präsidiums leitet Hudy die Verwaltung und ist dabei insbesondere für die Bereiche Finanzen, Personal, Controlling, Recht und den Bau des neuen HAWK-Campus Weinberg in Hildesheim zuständig. Zu Beginn seiner Amtszeit im Jahr 2007 hatte die Hochschule noch mit den Auswirkungen des damaligen Hochschuloptimierungskonzepts (HOK) der Niedersächsischen Landesregierung zu kämpfen, das auch von der HAWK deutliche Einsparungen gefordert hatte. Heute steht die HAWK Dank strategischer Weichenstellungen, die Hudy mit dem damaligen Präsidenten Prof. Dr. Martin Thren und der heutigen Präsidentin Prof. Dr. Christiane Dienel auf den Weg gebracht hat, nach einer positiven Entwicklung finanziell sehr stabil da. Hudy genießt in der niedersächsischen Hochschullandschaft den Ruf eines versierten Finanz- und Rechtsexperten.
Vor seiner Tätigkeit an der HAWK war der Jurist Hudy als Regierungsdirektor im Niedersächsischen Innenministerium und anschließend als Hauptamtlicher Vizepräsident der damaligen Niedersächsischen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim tätig.
„Ich freue mich, dass der HAWK-Senat mir so ausdrücklich sein Vertrauen ausgesprochen und mich für eine zweite Amtszeit bestätigt hat“, sagt Hudy. HAWK-Präsidentin Dienel bestätigt: „Es ist in diesen oft turbulenten Zeiten ein hoch einzuschätzender Wert, mit einer stabilen Situation in der Hochschulleitung die strategischen Ziele der Hochschule vorantreiben zu können. Dazu gehören der Wettbewerb um Studierende auf der Basis einer hervorragenden Infrastruktur, die natürlich ohne gesicherte Finanzen nicht zu erreichen ist. Hier sind wir auch Dank Marc Hudy gut aufgestellt, mal ganz abgesehen davon, dass seine verhandlungssichere, besonnene und humorvolle Art die nicht immer konfliktfreie Arbeit an der Spitze einer Hochschule sehr erleichtert.“
(Text & Foto: HAWK)