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Samstag, 27. Oktober 2012 09:47 Uhr

Stadtoldendorfer Gipsbahn in Berlin Stadtoldendorfer Gipsbahn in Berlin

Vom 19. bis zum 21. Oktober fand im FEZ –Freizeit- und Erholungszentrum- an der Wulheide zum 4. Mal die Internationale Modelleisenbahnausstellung statt. Neben 29 weiteren Modelleisenbahnanlagen aus dem In- und Ausland stand die Stadtoldendorfer Gipsbahn im Mittelpunkt des Interesses der etwa 10000 eisenbahnbegeisterten Besucherinnen und Besuchern. Unter ihnen befand sich auch der Eisenbahnhistoriker und Rabbi Dr. Walter Rothschild, der aus der Merxhäuser Familie Rothschild stammt und daher ein besonders aufmerksamer Betrachter der Anlage war.

Wegen der großen, weitverzweigten Anlage der Gipsbahn waren die Besucher gezwungen, die Züge bei Ihrer Fahrt vom Gipsbruch über das Awallitwerk bis zur Verladung der Gipssäcke in die Güterwagen der Bundesbahn zu begleiten. Dort sorgte eine funktionsfähige Seilzuganlage des sogenannten Bremsbergs ebenso wie der betriebsfähige Bagger im Gipsbruch immer wieder bei Groß und Klein für Überraschung und Begeisterung. Die naturgetreue Farbgebung, der realistische Eisenbahnverkehr und die vielen einzelnen Szenen wie die Holzlieferung am Mühlenanger, der Möbeltransport in der Hoopstraße oder die Inneneinrichtung der Gebäude veranlasste zahlreiche Besucher, die Stadtoldendorfer Gipsbahn als die schönste Anlage der Ausstellung zu bezeichnen.

Weitere Bilder:


(Fotos & Text: Helmut Walter)

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