25. Waldgottesdienst in Mühlenberg: „Es-Horn-Bläsergruppe“ aus Stadtoldendorf als besonderes Highlight
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Mittwoch, 31. Mai 2017 12:52
Holzminden (red). Am Pfingstmontag, den 5. Juni, findet nun schon zum 25. Mal der Waldgottesdienst in Mühlenberg statt. Er beginnt um 10.30 Uhr am Dachsbaugrund auf einer lauschigen Waldlichtung bei Mühlenberg.
Seit 1987 wird der Gottesdienst bereits durchgeführt. Auf Initiative des damaligen Försters von Mühlenberg, Werner Rögener und Pastor Günther Grigoleit sowie dem ehemaligen Leiter des Bäserkorps „Tannengrund“, Andreas Dettmar, wurde vereinbart einen Waldgottesdienst in Anlehnung an die Hubertusmesse zu organisieren.
Dieses Jahr wird als besonderes Highlight die „Es-Horn-Bläsergruppe“ der Stadtoldendorfer Parforcehornbläser und das Bläserkorps „Tannengrund“ der Jägerschaft Holzminden auftreten -ein besonderer Musikgenuß in der natürlichen Atmosphäre des Waldes. Die Waldlichtung ist mit Sitzplätzen und einem Naturaltar ausgestattet und bietet Platz für rund 300 Personen. Reiter, Radfahrer und Wanderer sind herzlich willkommen, für die Pferde ist ein Sattelplatz vorbereitet. Der Gottesdienst findet auch bei schlechterem Wetter statt. Die Anfahrt ist ausgeschildert und die Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.
Seit 1994 findet der Waldgottesdienst als Hauptgottesdienst für die St. Pauli Gemeinde statt, seit einigen Jahren laden alle Stadtgemeinden und die Kirchengemeinde Bevern zum Gottesdienst ein. Die Predigt zum 25. Jubiläum wird gestaltet von Herrn Superintendent Ulrich Wöhler, Kirchenkreis Holzminden/Bodenwerder.
Nach dem Gottesdienst ist an gleicher Stelle ein gemütliches Beisammensein vorgesehen, um bei Speis und Trank den Vormittag ausklingen zu lassen. Die Gesamtorganisation liegt in Händen der Kirchengemeinde St. Pauli Holzminden, des Niedersächsischen Forstamtes Neuhaus, der Ortsfeuerwehr Mühlenberg und des Sollingzweigvereins Holzminden.
Das Motto des 25. Waldgottesdienstes:
„Heute bleibt die Küche kalt,
wir ziehen in den Mühlenberger Wald“