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Samstag, 25. März 2017 16:02 Uhr

Vorbereitungen für den Saisonstart auf dem Campingplatz Yachthafen Lauenförde laufen auf Hochtouren Vorbereitungen für den Saisonstart auf dem Campingplatz Yachthafen Lauenförde laufen auf Hochtouren

Lauenförde (red). Die ersten warmen Sonnenstrahlen, zartes Grün auf den Wiesen und fröhlich zwitschernde Vögel künden vom bevorstehenden Frühling. Viel Sonnenschein und schöne, erholsame Tage wünscht sich Wilfried Vössing auch für seine Gäste auf dem Campingplatz Yachthafen Dreiländereck in Lauenförde. Die Vorbereitungen für den Saisonstart im April laufen deshalb aktuell auf Hochtouren. Bäume und Sträucher zurückschneiden, die Stellplätze auf Vordermann bringen, Strom- und Wasserleitungen kontrollieren oder die Bootsstege vorbereiten – Arbeit gibt es genug auf dem rund 10 Hektar großen Gelände in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland. Das bewirtschaftet der Chef gemeinsam mit einem Angestellten, während der Saison wird er zusätzlich von seiner Lebensgefährtin unterstützt. „Ich bin sozusagen Gärtner, Elektriker, Schweißer, Fliesenleger und Buchhalter in Personalunion, denn das Aufgabenfeld hier auf dem Platz ist wirklich vielschichtig“, lacht Vössing. 

Wo heute Urlauber ihre freien Tage in idyllischer Natur verbringen, wurde bis in die 1980er Jahre noch in großem Stil Kies abgebaut. „Meinen Eltern gehörte diese Kiesgrube. Und als die Möglichkeiten der Kiesgewinnung erschöpft waren, haben sie sich überlegt, was man mit dem Gelände noch anstellen könnte“, erinnert sich der 50-Jährige. Mit dem Durchstich zur Weser wurde der Grundstein für einen Hafen gelegt – und mit ihm kamen die ersten Wohnmobile. Eine neue Nutzungsidee war geboren.

Seither hat sich der Campingplatz Lauenförde peu à peu zu dem entwickelt, was er heute ist: Ein großzügiger Stellplatz mit Kapazitäten für 70 Dauercamper, 50 Gastcamper und einer Rasenfläche von rund 3.000 Quadratmeter, die für Zelte reserviert ist. Die Bootsanleger fassen außerdem zu Spitzenzeiten bis zu 70 Wasserfahrzeuge mit einer Maximallänge von fünf Metern. „Wir haben eine gute Auslastung, sind zum Beispiel schon Monate im Voraus an Ostern komplett ausgebucht gewesen“, berichtet Wilfried Vössing, der das Familienunternehmen seit 2003 führt.

Damit die Zahlen auch in Zukunft stimmen gilt auf dem Campingplatz Yachthafen Dreiländereck, den Platz stets ein bisschen besser zu machen. „Wir investieren jährlich eine fünfstellige Summe in den Ausbau der Infrastruktur. Nur so können wir nicht nur den Ansprüchen unserer Stammgäste gerecht werden, sondern auch neue Camper überzeugen“, weiß der erfahrene Campingplatzbetreiber. Im vergangenen Jahr baute er etwa neue Sanitäranlagen, für dieses Jahr lag das Hauptaugenmerk etwa auf dem Ausbau der Befestigung der Wohnmobilstellplätze. „Durch das Aufbringen des Schotters hält das Areal auch größeren Regenmengen stand, ohne im Matsch zu versinken“, erklärt der gelernte Mechaniker und Speditionskaufmann. Ein großes Plus, das seine Kunden zu schätzen wissen – ebenso wie die persönliche Ansprache auf dem Platz und Serviceleistungen wie Brötchendienst oder die Möglichkeit, seine Wäsche separat waschen und trocknen zu können – und natürlich den hohen Erholungsfaktor des direkt an der Weser gelegenen Platzes.

Weitere Informationen sind bei der Solling-Vogler-Region im Weserbergland, www.solling-vogler-region.de und unter Tel. 05536/960970 erhältlich.

Foto: SVR

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