CDU Eschershausen mit neuem Vorstand
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Freitag, 20. Februar 2015 10:43
Die Tagesordnung wurde abgearbeitet und Konrad Edelmann gab einen kurzen Jahresrückblick. Herr Edelmann berichtete über einen positiven Abschluss der Stadtsanierung, die das heutige Stadtbild verschönert hat, über eine gut funktionierende Jugendarbeit im Mehrgenerationenhaus, über die Verlegung der Kfz-Zulassungsstelle ins Rathaus, über viele Veranstaltungen der CDU, über die Samtgemeindefusion, die noch nicht in allen Köpfen angekommen ist, aber auch über die Verhinderung eines Aldi-Neubaus durch den Landkreis Holzminden. Erwähnung fand auch die Fusion der CDU-Ortsverbände Eschershausen mit Lüerdissen/Oelkassen.
Nach dem Bericht der Schatzmeisterin und der Kassenprüfer wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Wichtigster Tagesordnungspunkt waren die Vorstandsneuwahlen. Lucian Kubas wurde zum Wahlleiter bestellt und bedankte sich beim alten Vorstand für die gute Arbeit. Da sich Konrad Edelmann nicht mehr zur Wahl stellte, musste ein neuer Vorsitzender oder eine Vorsitzende gefunden werden. Vor der Wahl ergriff Uwe Schünemann das Wort und ließ die 20-jährige Zeit als Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes und die erfolgreiche Arbeit Edelmanns Revue passieren. Er lobte insbesondere die guten Kontakte, die Herr Edelmann im Laufe der Jahre zur Bevölkerung aufgebaut hatte. Als kleines Dankeschön wurde dem scheidenden Vorsitzenden ein kleines Präsent überreicht.
Die Vorstandsneuwahlen ergaben folgendes Resultat. Zur Vorsitzenden wurde Ingrid Reuther gewählt, zu Vertretern Inge Beier und Friedhelm Bandke, Schatzmeisterin wurde Hannelore Sawicki, Schriftführerin Sabine Pöhl. Zu Beisitzern wurden Christa Borchert, Axel Hundertmark, Manfred Schulz, Björn Scholle und Herbert Beier gewählt. Schünemann und Kubas sprachen dem neuen Vorstand ihre Glückwünsche aus.
Über Veranstaltungen im laufenden Jahr will sich der neue Vorstand in Kürze unterhalten und die Termine zeitgerecht bekannt geben.
Breiten Raum nahm dann der TOP „Verschiedenes“ mit den Themen Nordost-Umgehung, Südniedersachsenplan und Schuldiskussion ein. Zunächst referierte Uwe Schünemann über die Themen und gab einen Sachstandsbericht ab. Anschließend ging es in eine lebhaft geführte Diskussion, die deutlich machte, wie dringend insbesondere die Schulfrage zu lösen sei. Alle Beteiligten waren sich einig, beide Schulstandorte zu erhalten. Es folgte eine ausführliche Diskussion.
Foto: CDU