Samstag, 23.11.2024
Montag, 28. Juli 2014 18:15 Uhr

Bürgerinitiative „Rettet die Dörfer“ zu Besuch im Niedersächsischen Landtag Bürgerinitiative „Rettet die Dörfer“ zu Besuch im Niedersächsischen Landtag

Hannover (r). Am vergangenen Donnerstag, 24.07.2014, besuchten 15 Mitglieder der Bürgerinitiative „Rettet die Dörfer“ (BI) aus Arholzen, auf Einladung der Landtagsabgeordneten Sabine Tippelt (SPD), das Parlament in der Landeshauptstadt Hannover. Nach Begrüßung und Gruppenfoto auf der Leineschlosstreppe gab es für die Gäste aus Arholzen zunächst ein einführendes Programm. Dieses bestand aus einer kurzen Vorstellung der aktuellen Themen im Plenum.

Im Anschluss daran konnten die Besucherinnen und Besucher dann von der Tribüne aus die Debatte im Plenarsaal für eine knappe Stunde hautnah verfolgen. Dies war die letzte Gelegenheit in dem Plenarsaal zu sein, der so seit den 1960er Jahren besteht und ab Ende Juli vollständig renoviert werden muss und damit für die nächsten drei Jahre geschlossen bleibt. Nach dem Plenumsbesuch lud Sabine Tippelt die Bürgerinitiative zu einem kleinen Abendessen im Konferenzraum des Landtags ein. Als Gäste waren Staatssekretärin Daniela Behrens aus dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie eine Mitarbeiterin des Ministeriums geladen. Dies war auf Wunsch der Bürgerinitiative, die sich insbesondere für Verkehrsanliegen einsetzt, von Sabine Tippelt möglich gemacht worden.

Die Mitglieder der BI sehen vor allem Lärmbelastungen vor Ort als ein großes Ärgernis und wünschen sich hier Abhilfe, z.B. durch den Bau von Umgehungsstraßen, wie z.B. in Negenborn oder die Einrichtung von Tempolimits. Nach einer Darstellung der Handlungsmöglichkeiten aus Sicht der Staatssekretärin und anschließender Diskussion wurde zur Zufriedenheit aller Beteiligten vorgeschlagen, möglichst bald eine Verkehrszählung der betroffenen Bereiche vornehmen zu lassen. Damit soll für das Verkehrsministerium sowie für die Bürgerinitiative eine verbindliche Datengrundlage geschaffen werden, nach der weitere Maßnahmen entschieden werden.

Foto: SPD

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