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Samstag, 23. Januar 2016 10:01 Uhr

Bahnhof Lauenförde/Beverungen muss aufgewertet werden Bahnhof Lauenförde/Beverungen muss aufgewertet werden

Lauenförde (red). Bereits im vergangenen Jahr nahmen Helmut Heyer und Edith Götz vom CDU-Ortsverband Lauenförde gemeinsam mit dem niedersächsischen CDU-Landtagsabgeordneten Uwe Schünemann den Lauenförder Bahnhof in Augenschein. Die Bedeutung des Bahnhofs für Lauenförde und die Region wird vielfach unterschätzt. Mit der Beifahranlage in Ottbergen wurde das Angebot bereits zum Ende letzten Jahres optimiert, da hierdurch ein komfortableres Reisen ohne Umsteigen auf der Strecke Paderborn-Göttingen ermöglicht wird. „Lauenförde hat mit der durchgängige Bahn-Verbindung sowohl nach Paderborn als auch nach Göttingen eine deutliche Aufwertung erhalten und profitiert von dieser Neuerung ganz besonders“, freuen sich Uwe Schünemann, Edith Götz und Helmut Heyer.

"Die direkte Erreichbarkeit im Stundentakt ist gerade für unseren Ort, der auf halber Strecke zwischen den beiden Universitäts- und Klinikstandorten Paderborn und Göttingen liegt, ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer besseren Verkehrsanbindung unserer strukturschwachen Region“. "Wir sind hocherfreut, dass sich als Ergebnis des 1. Lauenförder Bürgerforums nunmehr auch die Boffzener und Beverunger Verwaltungen des Themas annehmen und mit den Verantwortlichen der Bahn zusammenkommen, um die Anregungen der CDU Lauenförde aufzugreifen - ein schöner Erfolg für unsere Bemühungen um die Verbesserung der Infrastruktur gerade im Südkreis Holzminden", so Edith Götz.

"Besonders CDU Mitglied Wolfgang Heidebrecht engagiert sich als Kreisvorsitzender des Behindertenverbandes VDK gemeinsam mit interessierten Bürgern seit langem für einen barrierefreien Ausbau und eine Verbesserung des Zugangs und des Erscheinungsbildes des Lauenförder Bahnhofs, was bislang von der Lauenförder Ratsmehrheit leider für nicht wichtig erachtet wurde. Es ist erfreulich, dass auch hierbei nun ein Umdenken einzusetzen scheint. Die Verwaltung sollte daher weiterhin den Sozialverband VDK als kompetenten Ansprechpartner und Ratgeber gerade im Hinblick auf die Barrierefreiheit mit einbeziehen", empfiehlt Uwe Schünemann.

Foto: CDU

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