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Samstag, 19. September 2015 18:30 Uhr

Der Landkreis empfängt den polnischen Chor „Usmiech“ aus dem Partnerkreis Glubczyce Der Landkreis empfängt den polnischen Chor „Usmiech“ aus dem Partnerkreis Glubczyce

Holzminden (mm). Am vergangenen Donnerstagvormittag, dem 17. September, war die Freude in der Kreisstadt sehr groß. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Patenschaft zwischen dem Landkreises Holzminden und des polnischen Landkreises Glubczyce  - ehemals Leobschütz - durfte der Landkreis Holzminden den polnischen Chor „Usmiech“, der vom 17. bis 21. September in der Region zu Besuch ist, begrüßen. Während des Aufenthaltes fand am Donnerstagabend ein Chorkonzert mit dem Campe Gymnasium im Schloss Bevern statt.

Im Kreishaus nahm Landrätin Frau Angela Schürzeberg die freudige Begrüßung vor, in der sie sich besonders über die Anwesenheit ihres polnischen Amtskollegen freute. Dieser Termin galt zunächst des Kennenlernens untereinander. Dementsprechend stellte Frau Schürzeberg mit einer polnisch-deutschen Präsentation dem Chor den Landkreis Holzminden vor.

Hier stand besonders die Kultur mit ihren Burgen, Schlössern und Klöstern im Vordergrund. Aber auch die Herstellung von Glas und Porzellan im Landkreis Holzminden sowie der Lügenbaron von Münchhausen kamen zur Sprache. Die Landrätin wünschte allen Teilnehmern einen schönen Aufenthalt im Weserbergland.

Nach der Präsentation seitens des Landkreises Holzminden übernahm der polnische Landrat das Wort und bedankte sich für die Möglichkeit nach Holzminden kommen zu können. Er macht deutlich, dass er den Wunsch hegt, das Europa so miteinander arbeiten würde, wie es in dieser Partnerschaft der Fall ist. Von der Größe sei der Landkreis Holzminden nach seinen Angaben nach genauso groß, wie sein hemischer Kreis. Nur würde in Glubczyce mehr Landwirtschaft präsent sein und dafür weniger Einwohner haben.

Im Anschluss tauschten die Partnerstädte noch Gastgeschenke aus, ehe es nach einem Mittagessen in die Heimatstube nach Eschershausen ging. Dies ist nur einer von vielen Orten, die die polnische Delegation besuchen wird. Hier dürfen das Schloss Corvey, die Münchhausenstadt Bodenwerder und die Porzellanmanufaktur Fürstenberg natürlich nicht fehlen.


Fotos: mm

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